1. Der Prototyp Teil 07: Der Unfall


    Datum: 03.04.2023, Kategorien: Transen Autor: byAprilX

    ... gab, als der Ruf der richtige Patrizia in der Firma, wo die Kolleginnen und Kollegen im Großen und Ganzen recht tolerant eingestellt waren.
    
    Ich fragte zunächst, was er über seine Flamme wusste. Klaudia studierte seit 3 Semestern Betriebswirtschaft und lebte noch bei Ihren Eltern. Offenbar waren diese sehr konservativ und Klaudia wurde noch wie ein kleines Mädchen behandelt. Momentan waren die Eltern verreist und sie hatte die Gelegenheit genutzt, um mit einer Freundin in die Disco zu gehen. Dort hatte er sie aufgegabelt und gleich abgeschleppt. Nachdem Klaudias stockkonservative Eltern es nicht zugelassen hatten, dass ihre Tochter die Pille oder ähnliches nahm, musste man mit dem Kondom verhüten, das Markus vorsorglich eingesteckt hatte.
    
    Somit war klar, dass das keine spontane Aktion war, er hatte am gestrigen Abend definitiv geplant ein Mädchen abzuschleppen und mit ihr ins Bett zu gehen. Ich war empört, dann wurde mir aber bewusste, dass ich es letztlich auch darauf angelegt hatte. Schließlich hatte ich den schärfsten verfügbaren „Fick-mich-Look" angelegt, bevor ich mich ins Nachtleben geworfen hatte und war dann auch prompt im Bett einer Frau gelandet.
    
    Ich besann mich darauf, dass Eifersucht das Problem nicht lösen würde und fragte Ihn weiter, was genau passiert war. Mangels Erfahrung mit Verhüterlis hatte er dieses in der Hitze des Gefechts nicht ordnungsgemäß montiert. Nach dem Sex war es jedenfalls nicht mehr auf seinem Schwanz vorhanden, sondern tief in Ihrer ...
    ... Muschi verschwunden. Klaudia musste es suchen und fand es tatsächlich in Ihrer Liebeshöhle. Sie bekam die Panik, zumal sie den Strahl seines Liebessaftes auf Ihrem Mumu gespürt hatte und befürchtete, dass sie ein oder zwei Tage zuvor den Eisprung gehabt hatte. Die „Pille danach" wäre in diesem Fall viel zu unsicher, das war uns beiden klar.
    
    Jetzt bat ich ihn, mir seine Bettgefährtin vorzustellen. Diese saß heulend im Schlafzimmer und war total aufgelöst. Ist stellte mich als Schwester von Markus vor und bot an, ihr zu helfen. Sie fauchte mich an und meinte, dass eh schon alles zu spät wäre. Ihre Eltern würden einer Abtreibung niemals zustimmen. Und wenn sie das ohne deren Zustimmung machen würde, würde sie vor die Tür gesetzt und sie könne ins Obdachlosenheim einziehen. Vorsichtig begann ich Ihr eine andere Option schmackhaft zu machen und sagte „Ich verhüte seit zwei Jahren mit einer Kupferkette und die könnte auch dir helfen".
    
    Damit gewann ich mal ihre Aufmerksamkeit und sie fragte genauer nach, was das so wäre. Ich erklärte ihr, dass dies eine kurze Kette mit Kupferringen ist, die in der Gebärmutter befestigt wird und dort bis zu 5 Jahre verbleiben kann. Und das Beste wäre, das diese Kette auch als Notfallmaßnahme nach einem Verhütungsunfall zuverlässig wirkt. Somit wäre neben der Sanierung des Unfalls auch die Verhütung für die nächsten 5 Jahre erledigt, ohne Hormone schlucken zu müssen. Weiteres bestünde auch keine Gefahr, dass Ihre Eltern etwas davon mitbekommen ...
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