1. Neunzehn Jahre später


    Datum: 04.04.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... empor und klatschte auf meinen Bauch, wo mein Sperma von beiden zu gleichen Teilen abgeleckt wurde. Eng umschlungen schliefen wir dann ein. Morgens jedoch erwachte ich allein.
    
    Der große Tag war da. Schon von morgens an wuselten die beiden Frauen herum und stellten mich von einer Ecke in die andere. Mittags gab es nur einen kleinen Imbiss, doch danach war erst mal Ruhe angesagt. Wir legten uns in den Garten, tranken Kaffee und sonnten uns. Alle züchtig verhüllt. Und dann kam das Abendbrot. Eine Tafel ausgesuchter Leckerbissen. Dazu Wein und Sekt. Im Hintergrund leise Schmusemusik. Die ausgesuchtesten Leckerbissen schoben wir uns gegenseitig in den Mund. Yvonne ging dann dazu über, einen solchen Bissen in den Mund zu nehmen und ihn mir so darzureichen, wobei wir uns natürlich küssen mussten. Laura machte es ihr umgehend nach und so aßen, küssten, tranken wir.
    
    Dann holte mich Yvonne zum Tanz und in altbewährter Manier schaukelten wir auf der Stelle und küssten uns. Dann schob sich Laura dazwischen. Und jetzt schickte ich meine Hände auf Reisen. Unter ihrem leichten Kleidchen war sie nackt. Ich spürte keinen Slip und fasste an ihre nackten Brüste. Zum ersten Mal massierte ich ihre festen Hügel und ihre Arschbacken. Die hatte ich wenigstens schon mal gefühlt. Doch ihre Brüste waren einfach Klasse.
    
    Jetzt kam Yvonne wieder dazu, umarmte uns beide und flüsterte nur: „Kommt!" Und dann ging sie voraus ins Schlafzimmer. Hier brannten eine Vielzahl von Kerzen und Teelichtern und ...
    ... auf dem aufgedeckten Bett lag ein weißes Handtuch. Yvonne streifte ihrer Tochter die Träger das Kleides von den Schultern, worauf es der Schwerkraft folgend von selbst zu Boden fiel.. Vor mir stand ein nackter Engel. Noch etwas verschämt versuchte sie ihre Brüste und ihre Möse zu bedecken, doch das währte nur einen Moment.
    
    Auch ich war jetzt im Nu aus meinen Sachen und so standen sich die beiden Protagonisten nackt gegenüber. Gleichzeitig zog sich Yvonne ihr Kleid über den Kopf und war darunter ebenfalls nackt. „Komm, Schatz, leg dich auf da Handtuch. Oder möchtest du, dass Egon unten liegt und du entjungferst dich selbst?" „Nein, Egon soll es machen." Damit legte sie sich und öffnete sogleich ihre Schenkel so weit es ging. Yvonne kniete sich dazwischen und begann sie zu lecken. Doch nur kurz. „Hmmm, mein Mädchen kann es nicht mehr erwarten. Du läufst ja schon aus. ... Komm, Egon, fick unsere Tochter. Mach sie zur Frau." Damit machte sie den Platz für mich frei.
    
    Jetzt kniete ich zwischen diesen wunderschönen Schenkeln und meine Eichel berührte ihre Schamlippen. Noch einmal fragte ich: „Laura, Tochter, möchtest du wirklich, dass dein Papa dich jetzt fickt?" Sie war aber zu keiner Antwort fähig und nickte nur heftig. Yvonne nahm jetzt meinen Schaft in die Hand und führte die Spitze an Lauras Loch. Dann beugte sie sich über sie und küsste sie. In dem Moment stieß ich zu und Lauras kurzer Schrei verschwand im Mund ihrer Mutter.
    
    Eine ganze Weile lagen wir jetzt ruhig und ...