1. Klone Training Teil 04


    Datum: 05.04.2023, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: bydisguise51

    ... Öffentlichkeit nicht geeignet waren. Was also tun. Sarahs Shopliste der Reihe nach abklappern war zumindest nicht effektiv. Ein vertrauliches Gespräch mit der kleinen Rothaarigen vom Empfang brachte zwar auch keine direkte Lösung, weil sie einerseits in festen Händen sei und ihr Lover das falsch verstehen könnte und sie außerdem bis 22 Uhr Dienst hätte und dann seien die Geschäfte bereits alle zu. Aber sie verwies mich an einen der Liftboys, von dem der entscheidende Tipp für einen 20er mir zur Kenntnis gebracht wurde. Er lautete „Escortservice"! Die Damen dort seien modisch immer auf der Höhe, würden sich in der Berliner Szene bestens auskennen und bei entsprechender Entlohnung auch nahezu grenzenlos bereit zu allen Schandtaten sein. Damit ich nicht an einen Schmuddelhaufen geraten würde, bekam ich auch noch eine Telefonnummer.
    
    Zurück bei Susi, stellte ich ihr diese Idee vor. Unter der Voraussetzung, dass sie ein Mitspracherecht bei der Auswahl hätte, stimmte sie begeistert zu.
    
    Zu der Telefonnummer fand sich schnell ein Internetauftritt, der eine gewisse Vorauswahl gestattete. Ich wählte die Nummer und erreichte eine warm klingende Dame mit leichtem französischem Akzent. Sie musste sich meine Geschichte von der ausgebrannten Freundin anhören. Als ich ihr ziemlich glaubhaft versicherte, dass es nur um „Tageszeit" und nicht um Sexdienstleistungen gehen würde, einigten wir uns auf einen akzeptablen, wenn auch immer noch recht hohen Pauschalpreis. Erfolg hatte ich bei ...
    ... dieser Verhandlung erst, als ich ihr ein Foto von Susi, welches ich schnell per Handy knipste, zukommen ließ. So glaubte sie mir, dass ich keinen weiteren Bedarf an erotischen Dienstleistungen hätte. ... Wenn die gewusst hätte ...
    
    So erhielt ich die Empfehlung von drei verfügbaren Damen zur Auswahl, die letztendlich Susi traf und von mir nach einem weiteren Telefonat mit der Auserwählten bestätigt wurde. Pauline, so hieß sie in Wirklichkeit, wollte in ca. 45 Minuten da sein.
    
    Und sie war pünktlich. Jetzt wurde auch bestätigt, was die Vorauswahl im Internet schon andeutete -- Kleidung, die Susi tragen sollte, würde Pauline bestimmt nicht passen.
    
    Als sie das Hotelzimmer betrat, stand eine äußerst niedliche, rothaarige Hexe vor uns, die mit einem leichten ärmellosen, braunen Sommerkleidchen mit weißen Punkten -- etwa so, wie es Julia Roberts, eine ehemalige amerikanische Filmschauspielerin in dem Film trug, mit dem sie wohl damals berühmt wurde -- bekleidet war.
    
    Sie war etwas flachbrüstiger als Susi, bestimmt nicht größer als 1,60 mit recht breiten Hüften ausgestattet.
    
    Ihre Stupsnase wurde von einer Unzahl kleiner Sommersprossen verziert und sie lächelte uns mit makellos weißen Zähnen an.
    
    „Wirklich kein Sex?" Ihre erste Frage, nachdem sie die übergebenen Scheine im Umschlag geprüft hatte. „Schade, wirklich schade." Sie betrachte sich Susi, die natürlich ohne Mantel im „Salon" saß und etwas fröstelte aufs Genauste. Lies es sich auch nicht nehmen, deren Hintern und ...
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