Verführt von der Nachbarstochter
Datum: 07.04.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: Anonymous
... wieder schneller. Immer, wenn ich spürte, dass meine Höhepunkt nicht mehr weit war, machte ich eine Pause. Sie genoss es. Und mit der Zeit wurde sie etwas hektischer. Ihre Hand flog über ihren Möseneingang, stimulierte immer heftiger ihre Klit. Ihr Becken kam mir dabei immer stärker entgegen. Jetzt konnte es nicht mehr lange dauern.
Aber auch bei mir kündigte sich mein Höhepunkt an. Würde ich es schaffen und sie käme vor mir? Besser nach eine Pause machen. Aber jetzt sagte sie sehr bestimmt: "Nein, mach weiter. Ich komme gleich! Weiter, weiter! Ja, jetzt! Jaaa!" Und bei diesen Worten bäumte sie sich auf, schrie ihren Orgasmus heraus. Nun konnte ich mich gehen lassen. Ich stieß immer heftiger zu. Meine Säfte stiegen in mir hoch. Gleich würde ich alles in sie spritzen. Dann war es endlich soweit! Mein Schwanz zuckte und ich spritzte meinen Samen in sie. Immer mehr floss aus mir raus. Caro hielt mich am Po fest, damit ich bloß nicht auf den Gedanken käme, mich aus ihr zurückzuziehen. Gerne blieb ich in ihr drin. Ich beugte mich weit vor und küsste sie mit all der Leidenschaft, zu der ich mit dem abklingenden Orgasmus fähig wer.
Als ich mich völlig entleert hatte, lobte sie mich: "Das war phantastisch! Ich spüre deinen Schwanz noch immer, spüre, wie er kleiner wird. Bleib noch ein bisschen in mir." Und sie erwiderte meine Küsse ebenso leidenschaftlich. Als ich dann aus ihr heraus schlüpfte, setzte sie sich auf, nahm meinen Kleinen in die Hand und dann in den Mund, um ...
... auch noch die letzten Tropfen meines Saftes abschlecken zu können. Bald lagen wir völlig ermattet auf dem Laken. "Viel kann ich dir jetzt nicht mehr beibringen. Aber unsere Sex-Lektionen sind damit noch nicht beendet. Du musst noch mehr Übung bekommen." Das hörte ich natürlich sehr gerne und freute mich auf das, was da noch kommen würde.
Zwei Wochen später ergab sich endlich mal wieder die Gelegenheit zu einem Besuch bei Caro. Es war der Tag nach meinem Geburtstag. Sie hatte für uns eine Flasche Sekt kalt gestellt, die sie jetzt mit zwei Gläsern holte. "Zur Feier deines Geburtstags. Hier, das ist für dich." Und damit übergab sie mir ein nett verpacktes Päckchen. "Komm, pack es aus. Ich hab mir gedacht, das würde dir gefallen. Es soll dir helfen, die einsamen Stunden, wenn du dir einen runterholen willst, etwas zu versüßen." Erstaunt riss ich die Verpackung auf. Heraus kam ein über dreißig Zentimeter großes Teil, ein schwarzes Rohr mit Knöpfen an der Seite. "Was ist das? Was macht man damit?"
"Also, das Ding nennt man Masturbator. Es nimmt dir die manchmal ermüdende Handarbeit ab. Hier oben steckst du deinen harten Schwanz rein, den du vorher mit Gleitgel eingeschmiert hast. Dann kannst du hier an diesen Knöpfen verschiedene Funktionen einstellen. Der hier lässt im Inneren etwas um deinen Schwanz rotieren in verschiedenen Geschwindigkeiten. Mit diesem Knopf kannst du die Stoßfunktion einstellen, auch in verschiedenem Tempo. Beides in unterschiedlichen Kombinationen. Schau ...