Verführt von der Nachbarstochter
Datum: 07.04.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: Anonymous
... verschwanden, Ruhe kehrte für einige Minuten in mir ein. Dann aber begann der Tanz an meinem Schwanz erneut. Sofort blitzte es wieder vor meinen geschlossenen Augen. Etwas würde mich gleich zerreißen! Jeden Augenblick würde etwas in mir explodieren! Dann aber, nach gefühlten 15 Minuten, hörte alles auf, jede Bewegung, und ich vernahm Caros Stimme: "So, mein Süßer, den Rest werde ich jetzt erledigen. Dein Saft soll doch nicht in dem Gerät verschwinden. Das wäre Verschwendung. Den will ich für mich." Bei diesen Worten öffnete ich meine Augen und sah, wie sich ihre Lippen über meinen Schwanz schoben.
Ich spürte ihre Zunge, wie sie liebevoll über meine Eichel glitt. Ihre Zungenspitze versuchte in die Öffnung in die Spitze meiner Eichel einzudringen. Dazu kamen nun noch langsame Bewegungen ihres Kopfes. Ich wunderte mich, dass nach der kraftvollen Behandlung des Masturbators dieses behutsame Auf und Ab so intensiv zu spüren war. Das Gefühl einer sich nähernden Explosion wurde wieder stärker, dabei aber weniger bedrohlich, mehr befreiend, erlösend. Ihre beiden Hände streichelten nun meine Hoden glitten auch mal über den unteren Teil meines Schwanzes. Ich hob und senkte mein Becken und konnte sie so regelrecht in den Mund ficken. Und dann kam sie, die Explosion! Ein gewaltiger Strom von Sperma schoss aus meinem Glied. Ich dachte, es würde mich zerreißen! Immer mehr von meinem Saft spitzte ich in ihren Mund. Kein Tröpfchen quoll aus ihren Lippen. Ich sah, wie sie immer wieder ...
... schluckte und schluckte. Mir kam es vor, als würde das ewig so weitergehen.
Aber nach einigen Minuten war natürlich Schluss. Sie behielt mein zuckendes Glied noch einige Momente im Mund, bevor sie meinen Schwanz, der inzwischen völlig geschrumpft war, aus ihrem Mund entließ und anschließend sauber leckte. Ihre Augen strahlten vor Zufriedenheit. "Na, wie war das für dich?" Ich brachte kein Wort raus, stammelte nur "Toll!" Ich war total erledigt. So einen Orgasmus hatte ich noch nie erlebt! Na ja, so viel Erfahrung hatte ich ja auch noch nicht. Ich beugte mich vor und zog ihre Lippen an meine und gab ihr einen langen Kuss. Unsere Zungen berührten sich, umschlangen sich, tanzten in unseren Mündern. Ich schmeckte meinen Samen auf ihrer Zunge. So lagen wir eine lange Zeit eng umschlungen. Jeder Versuch von mir, ihre Brüste oder ihre Muschi zu liebkosen, wurde von ihr sanft abgewehrt. "Nein, heute nicht mehr. Das heben wir uns für ein späteres Treffen auf. Ich möchte, dass du mit der Erinnerung an dein Erlebnis von gerade eben nach Hause gehst. Ruh dich aus. Du hast es verdient. Vielleicht magst du dir heute Abend nochmal einen runterholen, vielleicht auch mit dem Masturbator. Viel Spaß dabei."
Ich verstand, dass unsere heutige "Sitzung" beendet war, zog mich an und verabschiedete mich - noch immer mit etwas wackeligen Knien.
Wenige Tage später gab es Zeugnisse. Ich hate sowohl in Latein als auch in Mathe eine "Drei"! Der Versetzung stand also nichts mehr im Wege. Klar, dass ...