Verführt von der Nachbarstochter
Datum: 07.04.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: Anonymous
... anfasst! Mal sehen, wie er aussieht, wenn ich deine Vorhaut zurück schiebe." Sie nahm nun auch ihre zweite Hand und schob vorsichtig meine Vorhaut zurück. Dann betrachtete sie meine leuchtend rote Eichel. Gott sei Dank hatte ich mich am Morgen gründlich gewaschen.
"Sag mal Jan, ich möchte dich was fragen. Das muss dir überhaupt nicht peinlich sein. Hast du dir schon mal einen runtergeholt?" Als sie sah, dass ich knallrot im Gesicht wurde, meinte sie: ¨Also ja. Prima! Und wie oft onanierts du?" Ich schämte mich fürchterlich. "Das ist doch nicht schlimm. Das macht doch jeder Junge. Und die Männer tun das auch. Das ist völlig normal. Also, wie oft?" "Na, so zwei bis drei Mal in der Woche" sagte ich verschämt. "Ich würde so gerne mal sehen, wie du onanierst. Ob du wohl so lieb bist, mich mal zugucken zu lassen?" Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Einerseits war es mir viel zu peinlich, Caro zu erlauben, mich beim Wichsen zu beobachten. Andererseits spürte ich so ein unerklärliches Verlangen danach, genau das zu tun. Nach einigem Zögern sagte ich: "Meinetwegen!" "Na, dann fang mal an. Ich bin gespannt." Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und begann mit den inzwischen so vertrauten Bewegungen. Interessierte schaute mir Caro zu, wie ich meine Vorhaut vor- und zurück schob. Nach einigen Minuten sagte sie dann aber: "So, das reicht für den Moment. Ich sehe, du brauchst da noch etwas Übung. Wir kommen später mal darauf zurück. Mach's dir ruhig öfter. Das tut dir gut und ...
... bereitet dich vor auf das erste Zusammensein mit einem Mädchen. Ich schlage vor, dass ich das jetzt mal übernehme."
Mit diesen Worten fing sie an, meinen Schwanz zu wichsen. Erst ganz langsam, dann allmählich schneller werdend. "Ist das gut so? Gefällt dir das?" Ich konnte nur mit dem Kopf nicken. Sie hatte jetzt eine Hand um meine Eier gelegt, die sie leicht und angenehm knetete. Die andere Hand masturbierte mich mit gekonnten Bewegungen. Ich fühlte mich wie im siebten Himmel. Da traten dann die ersten Tröpfchen aus meiner Eichel. "Schau mal, deine Liebeströpfchen kommen auch schon. Prima. Jetzt wird es nicht mehr lange dauern. Ich bin mal gespannte, wie viel du abspritzen kannst." Immer schneller wurde ihre Hand. Ich spürte, dass ich mich meinem Orgasmus näherte. Und ich wollte endlich abspritzen! Endlich kam es mir! "Ja, Caro, jetzt!" In einem hohen Bogen schoss mein Samen aus meinem Glied - vier Mal, fünf Mal! Peinlicherweise traf ich ihr Gesicht, was sie aber nicht im Geringsten zu stören schien.
"Mensch Jan, das war aber Klasse. Ich hätte nicht gedacht, dass du so toll abspritzen kannst. Jetzt müssen wir aber Schluss machen. Ich hab noch eine Verabredung. Aber wenn du möchtest, setzen wir diesen speziellen Unterricht beim nächsten Mal fort." Ich war zwar etwas enttäuscht wegen des abrupten Endes, aber auch sofort Feuer und Flamme für ihr Angebot, zog mich an und wir verabschiedeten uns rasch. Natürlich freute ich mich auf die nächste Mathestunde.
Zwei Tage später ...