Verführt von der Nachbarstochter
Datum: 07.04.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: Anonymous
... Augen an. "Na, wie hat dir das gefallen? Ich fand es toll, wie du mir in den Mund gespritzt hast. Danke für dieses liebe Geschenk."
Wir lagen noch eine Weile in derselben Position, wobei sie immer wieder meinen kleinen Schwanz streichelte. Ich genoss das Gefühl des abklingenden Orgasmus und ihrer Hand an meinem Glied. Dann aber sagte sie: "So, jetzt müssen wir aber aufhören. Schade, aber meine Eltern kommen bald. Wir machen aber in der nächsten Woche weiter. Dann kommt Lektion vier. Wenn du doch auch in Latein ein so gelehriger Schüler wärst! Du würdest nur noch Einsen schreiben." So standen wir also auf, zogen uns an, tranken noch etwas Saft zusammen, bevor ich meine Sachen zusammenpackte und mich verabschiedete.
In der nächsten Woche konnten wir leider nur Latein und Mathe machen, da ihre Eltern im Haus waren. Ungeduldig wartete ich auf den Tag, an dem wir wieder Mal sturmfreie Bude haben würden. Der Tag kam dann auch. Als ich bei Caro klingelte, wusste ich schon, dass wir heute ungestört sein würden. Ich hoffte, dass mit Lektion fünf endlich "richtiger" Sex kommen würde, also das Ficken. Ich hatte in all den Tagen vorher mir beim Onanieren genau das immer wieder vorgestellt. Ich fand meinen Penis noch immer ziemlich klein, auch in ausgefahrenem Zustand, und hoffte, er würde noch wachsen. Vielleicht half ja regelmäßiges Wichsen.
Als Caro öffnete, war sie zu meiner Überraschung und Freude bereist splitternackt. Ich umarmte sie und wir gingen ins Haus. Sofort riss ...
... ich mir auch die Kleider vom Leib und umarmte sie erneut. Da ich inzwischen eine mordsmäßige Latte hatte, rieb diese an ihrer Muschi. "Na, mein Kleiner, du bist ja schon bereit für die nächste Lektion. Heute probieren wir mal die 69er-Stellung aus." Ich konnte mir nichts darunter vorstellen. Sie führte mich ohne Umschweife in ihr Zimmer und warf mich aufs Bett und legte sich zu mir, allerdings mit dem Kopf zu meinen Füßen. Dann rutschte sie etwas höher, so dass ihre Möse genau vor meinem Gesicht und mein Penis genau vor ihrem Mund lag.
Zärtlich begann sie, meinen Steifen und meine Hoden zu streicheln. Ich tat es ihr nach und liebkoste die Öffnung zu ihrer Lusthöhle. Bald setzten wir auch unsere Zungen ein: Sie nahm meine Eichel in den Mund und ließ ihre Zunge über sie kreisen. Ich versuchte ihre Klit zu lutschen, was mir offensichtlich ganz gut gelang, denn sie begann leicht zu stöhnen. Als sie dann nach einigen Minuten meinen Penis ganz in den Mund nahm, schob ich ihr erst einen, dann zwei Finger in die Muschi. So spielten wir beide das orale Sex-Spiel. Wir ließen uns viel Zeit damit, genossen es beide. Allmählich ging sie dazu über, mich mit dem Mund zu ficken, während ich mit meinen Fingern fickende Bewegungen machte.
Als sie schließlich immer feuchter wurde und schon ein kleines Rinnsal von Liebessaft aus ihrer Höhle austrat, wusste ich, dass es Zeit war, den nächsten Schritt zu machen. Meine Bewegungen wurden immer schneller. Meine Zunge trommelte regelrecht auf ...