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Sylvia und ihr junger Liebhaber Teil 1
Datum: 07.04.2023, Kategorien: Ehebruch Autor: Sylvia30
... gegangen. Er würde sich vermutlich nicht mit einem einfachen "Nein" zufrieden geben und sie konnte nicht nach Hause gehen. Also stimmte sie zu und gab Sven ihre Telefonnummer, allerdings mit einem Zahlendreher am Ende. Sven nahm sein Handy und tippte ihre falsche Nummer ein. Sven: "Ich weiß deinen Namen noch gar nicht, den hast du mir nicht gesagt." Sylvia: "Tipp halt ein Pseudonym ein. Was dir gefällt." Sven grinste frech. "Ok." Er tippte "Geile Milf" ein. Sven: "Ich ruf dich jetzt einfach an, dann hast du auch meine Nummer." Sylvia wurde es kalt und heiß. Sie stammelte noch etwas, aber Sven hatte bereits auf Anruf getippt. Natürlich läutete nichts. Sven: "Hast du dein Handy aus? Warum klingelt das nicht?" Sven blieb hartnäckig und es war klar, dass Sylvia sich nicht einfach so rausreden konnte. Was sollte sie tun? Wenn sie weiterhin die falsche Nummer angab, oder ehrlich bei einer Ablehnung bleiben würde, hätte sie den Sven vermutlich noch die nächste Stunde am Hacken. Sylvia fragte also, welche Nummer er notiert habe und tat dann so, als habe Sven sich bei der Reihenfolge der beiden letzten Nummern vertan. Ein Zahlendreher halt. Sie gab damit ihre tatsächliche Mobilnummer an, sie konnte ihn ja noch immer sperren. Der nächste Anrufversuch klappte daher und auf Aufforderung notierte sie einen Namen dazu "Svenja". Falls Michael mal auf das Display schauen sollte, würde wenigstens kein männlicher Name dort stehen. Sylvia: "Ich muss jetzt aber ...
... wirklich nachhause gehen." "Ok" sagte Sven und küsste Sylvia noch einmal innig mit Zungenkuss. Wieder spürte Sylvia das Kribbeln zwischen ihren Beinen, aber diesmal gab sie ihrem Gefühl nicht nach und beendete den Kuss. Sylvia: "Ich gehe dann jetzt. Lass mir etwas Zeit." Sven: "Na klar. Ich könnte zwar nochmal und hätte auch Lust dazu, aber ich kann dich verstehen. Wir bleiben in Kontakt." "Natürlich" antwortete Sylvia "es war schön mit dir." Sie löste sich von Sven und ging die Straße entlang. Sie würde jetzt einmal um den Häuserblock gehen und dann zur ihrer Wohnung. Als sie in die Parallelstraße einbog blickte sie noch einmal zurück. Der junge Mann ging ihr nicht nach und sie ging erleichtert nachhause. Sie spürte, wie ihr das Sperma am Innenschenkel hinab lief und sie aus der Scheide tropfte. In der Wohnung wischte sie alles mit Toilettenpapier ab, zog sich ein Nachthemd an und legte sich ins Bett. Sie schüttelte den Kopf und lächelte. Was hatte sie da nur gemacht? Sie fasste an ihre Scheide und spürte die Feuchtigkeit von weiblichem Scheidensekret und männlichem Sperma. Sie wurde wieder erregt und machte es sich selber, bis zum Orgasmus. Danach schlief sie erleichtert und entspannt ein. Sven ging wieder zurück zur Kneipe, wo seine Kumpel noch immer am Tisch saßen. Er bestellte ein Glas Bier und gesellte sich zu seinen erwartungsvollen Freunden. Ronny: "Und? Erzähl! Hast du sie geknallt?" Marvin: "Hat er nicht!" Sven grinste breit und lehnte sich ...