1. Sylvia und ihr junger Liebhaber Teil 1


    Datum: 07.04.2023, Kategorien: Ehebruch Autor: Sylvia30

    ... auch schon zwei Gläser getrunken und er hatte eine seiner wenigen Entspannungsphasen.
    
    Michael viel es schon jetzt schwer, Sylvia diesen Wunsch abzusprechen: "ich weiß nicht." Er wollte wenigsten ein wenig Einfluss haben. Sylvias Hand wanderte von seinem Oberschenkel zu seinem Schritt und streichelte seinen Penis durch die dünne Jogginghose. Michael holte tief Luft und lächelte. "Hallo! Frau Wegener! Wird hier gerade mit unlauteren Mittel gearbeitet?" Sylvia lächelte zurück, während ihre Hand über den Hosenbund einfuhr und ihre Hand den langsam härter werdenden Penis von Michael massierte. "Vielleicht!" flüsterte sich verführerisch. Michael hob seinen Po etwas an und zog seine Jogginghose herunter. "Also vielleicht lässt sich da was machen!" Sylvia schaute ihn weiter von unten an, wobei sich ihre Lippen um Michaels Eichel stülpten und ihre Zunge diese spielerisch umkreiste. Michael zog tief die Luft ein und legte seinen Kopf in den Nacken, wobei er das Gefühl in seinem Schritt genoss und sein Penis sich stramm aufstellte. Sylvia ließ das hart werdende Glied nun immer wieder rhythmisch und tief in ihren Mund einfahren. So tief, wie sie es bei Michael noch nie gemacht hatte und er genoss es. Seit sie mit Sven Sex hatte, hatte sich ihr Sexualverhalten grundlegend geändert. Sylvia hatte erfahren, dass ihr härterer und wilder Sex deutlich mehr gefielen als der Blümchensex, den sie bisher mit Michael praktiziert hatte.
    
    Michaels Schwanz war merkbar kleiner als der von Sven ...
    ... und Sylvia konnte ihn ohne Probleme bis zum Anschlag in ihren Mund aufnehmen. Die Eichel stieß nur leicht an ihr Zäpfchen an, ohne einen Würgereiz zu verursachen. Michael wunderte sich ein wenig über Sylvias andere Art seinen Penis zu lutschen, aber es gefiel ihm. Vermutlich gab sie sich so viel Mühe, weil sie unbedingt dieses Dachterrassenprojekt durchziehen wollte. Sollte das der Grund für ihren sexuellen Einsatz sein, so war es ihm recht.
    
    Als sein Penis richtig hart war, zog Sylvia ihr Nachthemd etwas hoch, hockte sich über den Schoß von Michael und ließ seine Eichel in ihre feuchte Scheide einfahren. Langsam bewegte sie sich auf und ab, bis sie Michaels Penis komplett in sich spürte. Es war nicht das ausfüllende Gefühl wie bei Sven, aber trotzdem genoss sie es. Sven würde ihr jetzt vermutlich auf den nackten Hintern oder ihre Brüste schlagen, bis sie rot waren, oder ihre Nippel zwirbeln. Diesen leichten Schmerz vermisste sie gerade sehr, denn es potenzierte ihre Erregung enorm. Sie wusste, dass sie Michael erst gar nicht darum bitten konnte, den er würde es zum einen nicht verstehen und erst recht nicht umsetzen. Also beugte sie sich nach vorne zu ihm, fasste sich mit der Hand an die Brust und kniff sich selber in ihren Nippel. Der Schmerz schoss gleich zwischen ihre Beine und verursachte das gewünschte Gefühl, auch wenn es nicht so ausgeprägt war, als wenn es ein anderer machen würde.
    
    Sylvia wurde gleich feuchter, was auch Michael registrierte. So erregt hatte er ...
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