1. Wahrheit oder Pflicht 09: Befreiung


    Datum: 08.04.2023, Kategorien: Lesben Sex Autor: byadventureg

    ... erkennen konnte. Vielleicht hätte sie doch besser heute einen Slip getragen, dachte sie belustigt. Am besten einen aus Latex, der die Säfte im Inneren behielt.
    
    Dann erst fing sie an, Saki aus ihrer misslichen Lage zu befreien. Dabei flüsterte sie beruhigende Worte.
    
    „Ist schon gut meine Kleine, ich bin ja jetzt da."
    
    Dabei konnte sie nicht anders und bestaunte den Anblick, den Sakis Scham ihr bot. Der gesamte Bereich zwischen den Ansätzen ihrer Beine war geschwollen und stark gerötet.
    
    Das Gewebe wirkte irgendwie fehl am Platze von Sakis sonst so bleichem Körper, als wäre es aufgesetzt. Die gewöhnlich so schmalen, äußeren Schamlippen wirkten wie aufgepumpt und lagen ungewöhnlich weit auseinander. Dazwischen war eine nässende Masse aus unbestimmbarem Fleisch zu sehen.
    
    Cat konnte nicht unterscheiden, was zu den inneren Schamlippen oder zu dem hervorgequollenen Innenleben ihrer Scheide gehörte, so sehr war alles geschwollen.
    
    Aus dieser Masse hing ein langer, zäher Schleimfaden, der sich nicht lösen wollte und gemächlich im seichten Wind schwang. Um diesen einmaligen Anblick für die Ewigkeit festzuhalten, schoss sie noch schnell heimlich ein paar Fotos mit ihrem Smartphone.
    
    Dabei säuselte sie:
    
    „Es ist alles gut, ich hol dich jetzt da runter."
    
    Aber Saki reagierte nicht mehr auf Cats Worte, so weggetreten war sie.
    
    Cat löste mit geschickten Griffen zuerst die Bindungen um Sakis Knöchel. Vorsichtig ließ sie nacheinander die schlanken, aber erschlafften ...
    ... Beine nach unten gleiten. Saki konnte nicht einmal mehr wimmern, als das Blut zurück in ihre Lenden lief.
    
    Dann umfasste sie den schlaffen Leib und hob ihn an, um die Kette der Handschellen von dem Hacken am Pfeiler zu lösen. Dabei musste sie ihr Gesicht gegen Sakis verschwitzte Brust drücken und genoss diesen wunderbaren Geruch, den Saki verströmte.
    
    Die Arme fielen nach unten und Cat geriet kurz ins Straucheln, als sie das gesamte Gewicht von Sakis Körper halten musste. Aber sie schaffte es, Saki mit dem Po auf die kleine Kommode zu setzen und lehnte deren Oberkörper gegen die Stahlpfeiler hinter ihr.
    
    Nachdem sie den schlaffen Leib ausbalanciert hatte, damit er nicht umfällt, löste sie die Handschellen. Zufrieden stellte sie dabei fest, dass Sakis Handgelenke, genau wie ihre Knöchel, keinen Schaden von der ungewöhnlichen Belastung erlitten haben. Mit zärtlichen Berührungen massierte sie wieder etwas Leben in Sakis Extremitäten.
    
    Nachdem wieder etwas Farbe in die Arme und Beine getreten war, begann Cat ihre Freundin anzuziehen. Saki aber konnte keineswegs dabei helfen.
    
    Es war nicht leicht und Cat hatte eher das Gefühl einer Schaufenster- oder Sex Puppe das Sommerkleid überzustreifen. Aber es gelang ihr schließlich.
    
    Dann nahm sie den Ersatzslip aus dem Rucksack, den sie in weiser Voraussicht mitgebracht hatte. Sie musste Sakis Füße heben, um in ihr anzuziehen und zog ihn dann vorsichtig nach oben. Als er in Kontakt mit dem geschwollenen Fleisch kam, erwachte Sakis ...
«1234...»