1. Das Portal Teil 01


    Datum: 09.04.2023, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byDer_Allgaeuer

    ... sprang dieser aus dem Schloss und verschwand im dunklen Gang. Stanley wusste genau wo er hin war. Der Schlüssel war wieder zurück im Schrank. Diesmal schien es aber so als wolle er Stanley etwas mitteilen, denn er tippte mit der Spitze auf die Packung Strumpfhosen. "Was hatte die alte Dame gesagt??", versuchte er sich zu erinnern , "irgendwas mit Nylons und der Türe, ich glaube ich muss die Strumpfhose anziehen".
    
    Stanley wusste nicht so recht was er davon halten soll, aber die Neugierde war doch zu groß. Er nahm das Päckchen aus dem Schrank und öffnete es. Zu seinem verwundern Fehlte die "Hose" der Strumpfhose denn es waren halterlose Strümpfe wie er dann feststellte. Gleich zog er seine Hose und Socken aus. Unerfahren wie er war ruinierte er den ersten Strumpf gleich beim Anziehen mit einer Laufmasche. Erst jetzt fiel ihm auf dass die Strümpfe Nähte hatten. Ob diese gerade saßen war ihm egal. Mit dem zweiten Strumpf war er vorsichtiger und diesmal klappte es auch ohne Laufmaschen. Es war ein eigenartiges Gefühl, die Strümpfe wärmten ob wohl sie so dünn waren und wenn er sich bewegte kühlten sie. Dieses eigenartige Gefühl des dünnen seidigen Stoffes löste ein weiteres Gefühl in ihm aus, pure Geilheit. Sein Schwanz begann schon zu wachsen und drückte schon so stark gegen die Unterhose dass sie schon komplett nach vorne gedrückt wurde..
    
    Er wollte sich gerade auf das Bett setzen um sich zu wichsen doch er wurde jäh gestört denn er hörte ein Geräusch im Flur. Schnell zog ...
    ... er sich eine kurze Hose an und ein paar Sneakers und ging aus dem Zimmer um nach zu sehen. Es war aber keine Menschenseele zu sehen. Nur an der geheimnisvollen Türe schien plötzlich ein Licht unten durch und auch der Schlüssel steckte.
    
    Stanley versuchte erneut ihn zu drehen. Diesmal klappte es, er drückte die Klinke und knarrend ging die Türe auf. Es war sehr hell und.... neblig.
    
    Neblig? in einem Zimmer? dachte sich Stanley. Der Boden war gepflastert und die Wand geziegelt ganz als ob er sich in einer Hinterhofgasse befände.
    
    Er ging einige Schritte weiter hinein. "Rumms". Stanley wirbelte herum, die Türe war zu geflogen und verschwand in der Wand. Stanley rannte zur Tür aber dort war keine Türe mehr nur noch eine geziegelte Wand. Panik machte sich in Stanley breit. "Was soll ich denn jetzt nur tun", wimmerte er. Eine Weile lang blieb er da stehen und atmete heftig.
    
    Als er sich allmählich beruhigte starrte er gespannt in den Nebel denn der Nebel lichtete sich allmählich und allmählich konnte er die charakteristischen Züge einer Stadt erblicken. Die Stadt wurde immer deutlicher sie erinnerte an eine Stadt der späten 50er. Und auch Personen erschienen, aber irgendetwas war komisch. Die Personen passten irgendwie nicht in das Erscheinungsbild der Stadt viel Moderner irgendwie. Stanley erschrak, die Frau die gerade an ihm vorbei gegangen war, war keine Frau sondern ein Mann. Er hatte eine Bluse an einen schwarzen Rock, perfekt rasierte Beine und Nylons an. Seine Füße ...