Der süße Fratz (Elisa)
Datum: 14.04.2023,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Plautzi
... schon gespürt.
Gespannt verfolge ich ihre Hände beim Öffnen der Knöpfe. Sie ist unten angefangen, das ist unfair. So muss ich bis zum Schluss warten, bis ich ihre heiligen Mutterbrüste sehen darf. Was ich sonst schon mal fühlen durfte, ihre Figur, ihren Hintern und ihre Brüste. Habe ich schon beschrieben. Zum ersten Mal möchte sie von sich aus, dass ich ihren Körper bewusst sehen und spüren darf. Der zweitletzte Knopf, der untere Rand ihre Möpse wird sichtbar. Der Letze.... langsam streift sie die Jacke über ihre schmalen Schultern. Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden, und über eben diesen kann man nicht streiten. Jeder hat seinen eigenen. Aber was ich sehe verschlägt mir die Sprache. Sowas Schönes...
Ihre Hüften sind deutlich schmaler als ihr Becken und die Schultern. Ihr Oberkörper hat die Form einer "Acht". Kein Gramm Fett. Der Bauch steht noch deutlich hervor. Ich vermute, die Gebärmutter hat sich nach der Entbindung noch nicht vollständig zurückgebildet. Das stört mich überhaupt nicht. im Gegenteil, ich liebe dieses Bäuchlein jetzt schon. Auf dem Weg zu ihren Brüsten erkenne ich einen gepiercten Bauchnabel. Eine Kugel mit einer kurzen Kette, an der ein kleines Herz befestigt ist. Wunderschön. Die beiden Highlights erheben sich prall und fest. Mit leicht nach aussen stehenden Brustwarzen, stehen sie spitz nach vorne ab. Natürlich zerrt die Schwerkraft wegen ihrer Fülle an ihnen, aber nur mit mäßigem Erfolg. Die Warzenhöfe sind etwa so groß wie ein 2 Euro ...
... Stück und dunkel. Sie sind mit dicken etwa 1cm langen Igelnasen gekrönt. Ich würde auf etwa 75C schätzen.
Schüchtern verfolgt sie meinen Blick: "Gefällt dir mein Anblickt?" "Kim, du bist wunderschön." Ein treffenderes Superlativ fällt mir gerade nicht ein, wie dumm. Ich gehe auf sie zu und ziehe sie zärtlich an mich, zum ersten Mal drücken sich ihre Milchspender an meine Brust. Haut an Haut, warm und fest. Ihre Brustwarzen sind hart und pieksen mir in die Haut. Muttermilch läuft meine Brust herunter, es ist mir egal, dass es in meiner Pyjamahose versickert. Wir mit geöffneten Lippen küssen uns, so dass unsere Zungen ein wildes Spiel beginnen. Eng umschlungen erreichen wir das Bett, in das wir ohne uns zu trennen fallen.
Meine Hände streicheln ihren nackten Oberkörper. Über die Arme, den Rücken, über den Hals zur Vorderseite, die Brüste mit den harten Nippeln zu ihrem Bauch. Weiter traue ich mich noch nicht. Ihren Wunsch es langsam angehen zu lassen, werde ich respektieren. Mein harter Ständer drückt gegen ihren Venushügel, sie weicht aber nicht zurück. Untätig sind ihre Hände auch nicht. Sie erkundet meine Muskeln am Arm, der Brust und dem Bauch. Dabei berührt sie mit der Hand meinen Schwanz, der kurz vorm Platzen mit der Eichel nach oben zwischen unseren Bäuchen eingeklemmt liegt. Langsam umschließen ihre feingliedrigen Finder den harten Schaft.
"Liebling, mir gefällt was ich gesehen habe. Aber noch mehr, was gerade in meiner Hand liegt. Er fühlt sich toll an. So groß ...