Der süße Fratz (Elisa)
Datum: 14.04.2023,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Plautzi
... Uhr verabschieden sich meine Eltern.
Im Bett liege ich glücklich wie noch nie neben MEINER Kim. "Darf ich deinen Bauch küssen?" frage ich sie. "Du fragst doch sonst auch nie." lacht sie mich an. Zärtlich liebkose ich den Bauch. Ich spüre wie sie eine Gänsehaut bekommt, als ich mit meinen Lippen über ihr leicht behaartes Schambein zu ihrer Spalte vorarbeite. Längst kann ich ihrer Erregung riechen und schmecken. Mit zwei Fingern dringe ich in sie ein, suche und finde die kleine raue Stelle in ihrem Inneren. Sanft massiere ich den G-Punkt und spiele mit meiner Zunge an ihrer Perle. Sie bekommt ein Trommelfeuere mit meiner Zungenspitze. Sie drängt mir ihr Becken entgegen: "Schatz ich komme schon... gleich... mach weiter... das ist so schöööön..."
Mein Gesicht wird nass. Zum ersten Mal hat sie auch abgespritzt. Erschreckt zucke ich kurz zurück, küsse sie dann aber wieder auf ihre geschwollenen Schamlippen und lecke den feuchten Abgang auf.
Er schmeckt betörend. "Hör auf, ich kann nicht mehr..." drückt sie meinen Kopf weg und zieht wieder die Knie vor den Bauch wie in eine Embriostellung. Ihr Atem geht schwer. Ich kann ihren schnellen Herzschlag an ihrer Halsschlagader pumpen sehen. Es dauert eine Weile, bis sie sich wieder bewegt.
"Schatz was war das denn. Sowas habe ich bisher nicht erlebt. Entschuldige, das ist mir so peinlich, dass ich dich so vollgespritzt habe. Ich wusste gar nicht, dass es sowas gibt." "Engelchen, es muss dir nicht peinlich sein. Das ist ganz ...
... natürlich. Aber nicht alle Frauen können so abspritzen. Und wenn dann auch nur, wenn sie sich richtig fallen lassen. Es macht mich stolz, dass du mir so deine tiefe Liebe beweist."
Langsam schiebe ich mich über sie, drehe sie auf den Rücken. Sie spreizt ihre Schenkel weit auseinander und öffnet sich mir voll. Langsam teile ich ihre Labien und dringe soweit in sie ein, bis ich wieder ihren Muttermund erreiche. Mittlerweile kennt sie das schon und genießt den süßen Schmerz, der ihr andersherum so viel Lust bereitet. Langsam ziehe ich mich wieder aus ihr zurück, bis nur die Eichel in ihr bleibt, nur um dann wieder mit voller Länge ich sie zu fahren. Ihre Enge ist Wahnsinn. Eng umschließt ihr Kanal meinem Mast, die Reibung raubt mir die Sinne. Der Puls rast, der Atem geht stoßweise und schnell. Der ganze Raum riecht nach Sex. Dann drehe ich mich zur Seite und ziehe sie mit. Nach oben. Ich möchte heute beritten werden, so kann sie Tiefe, Intensität und Geschwindigkeit selbst bestimmen. Sie schont sich nicht und gibt gleich Gas. Es wird ein schnelles auf und ab, dann wieder ein wildes hin und her. Das halte ich nicht lange aus. "Schatz ich komme gleich... mach langsam.... Bitte..." "Nein, du machst mich so glücklich, gibt mir deinen Saft ganz tief rein. Halte dich nicht zurück. Ah ja, ich spürte wie du dicker wirst und deine Eichel anschwillt. Komm... ja... Oh mein Gott ist das geil." Meine Eier explodieren und ein nicht enden wollender Strom an Sperma schießt mit Wucht in ihren ...