1. C03 - Alles für meinen Bruder. - 2


    Datum: 14.04.2023, Kategorien: BDSM Autor: byDeepabysses97

    ... Albert ließ dafür kurz von mir ab, forderte aber, als der Schleim aus meinem Mund lief: „Schön alles auf die Titten spucken und verreiben." Das meinte er ernsthaft, denn sofort drang er wieder in meinen Mund, dass ich weiter würgen musste. Natürlich ließ ich mich darauf ein, Albert hatte die Kontrolle und mich machte es immer geiler.
    
    Als ich nicht schnell genug ausspucken konnte, wischte er selber mit der Hand über meinen Mund schmierte den Sabber auf meine Brust. Darauf bekam ich aber zwei Backpfeifen. Ich weiß auch nicht, warum es Männer erregt, wenn sie mir ins Gesicht schlugen, aber bei mir persönlich erreichten sie damit sofort mein vollständiges Hingeben. Albert griff wieder nach meinem Kopf, beidhändig, eine Hand in die Haare und mit der anderen ergriff er mein Kinn. Nun begann er mich tief in den Hals zu ficken, nur immer kurz unterbrochen, dass ich zu Luft kam und den Sabber auf meine Brüste spucken konnte.
    
    Anders wie bei Herrn Grobemann, spritzte Albert nicht in meinen Hals ab, denn vorher stoppte er und schubste mich auf das Sofa. Hier hob er ein Bein von mir an und legte es auf seine Schulter. So kam er zwischen meine weit gespreizten Beine und rieb seine Eichel an meinen Schamlippen. Er hätte sofort voll zustoßen können, so geil war ich gerade. So fühlte ich aber, wie er langsam in mich eindrang und meine Scheide weitete.
    
    Von dem angenehmen Gefühl konnte ich nur schnaufen und nach wenigen Stößen setzte schon die Leiter zur Erlösung an. Da ich Albert ...
    ... von unten mit offen Augen anhimmelte, bekam er meine Erregung mit und weit, bevor ich zum Gipfel kam, hatte er eine Hand um meinen Hals geschlossen. Nun wurde es grober, denn jedes Mal, wenn ich der Versuchung nachgeben wollte, drückte er zu und holte mich auf die Welt zurück.
    
    Schließlich machte er einen Stellungswechsel und drehte mich einfach um. Natürlich habe ich gleich meinen Hintern angehoben und meine Löcher angeboten. Albert drang von hinten in meine Scheide und rammte seinen Bolzen vollständig hinein. Zwar dachte ich, er würde mich jetzt in dem anderen Loch besteigen, doch Albert begnügte sich mit meiner Scheide. Dafür rammelte er mich aber gradlinig zu meinem Point of No Return, doch bevor ich ihn erreichte, umschlossen seine Hände meinen Hals und nahm mir die Luft weg. Das Spiel wiederholte er mehrfach, dass ich mich schon verzweifelt gegen ihn stemmte, um schneller den Punkt zu erreichen und endlich abzudriften. Schließlich schaffte ich es doch, vollständig nass geschwitzt, erreichte mich eine weitere Hitzewelle und es wurde schwarz vor meinen Augen.
    
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    Als ich wieder zu mir kam, saß ich bereits auf dem Boden und hatte die Armlehne in meinem Rücken. Alberts Schwanz steckte bereits in meinem Mund und er drang immer tiefer ein. Mein Würgen hinderte Albert nicht, mich weiter in den Mund zu ficken. Für ihn war ich jetzt nur noch ein Loch, was er besamen wollte. Schließlich erreichte er seinen Punkt, doch statt in meinen Hals, spritzte er mir über das ganze ...
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