C03 - Alles für meinen Bruder. - 2
Datum: 14.04.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byDeepabysses97
... gegangen und ich musste mich sputen, um pünktlich bei Rudi von ... zu sein. Ironisch zitiere ich einmal Papa, ich solle es ja nicht wieder verbocken.
Rudi von ... wohnte in der Einliegerwohnung im Haus seiner Eltern. Etwas zu früh stand ich schon vor seiner Tür und wollte in dem Aufzug nicht lange auf dem Präsentierteller stehen bleiben. Nach meinem Läuten öffnete Rudi und begrüßte mich: „So früh, kannst es wohl nicht abwarten." Damit hatte er mich vollkommen eingeschüchtert und nun reagierte ich eher wie ein kleines Mädchen. Mit einem Finger in dem Mund, schaute ich ihn verlegen an, versuchte aber, mich hin und her bewegend, meinen Körper zu präsentieren.
Rudi grinste darauf und meinte: „Na komm schon rein." In seinem Wohnzimmer nahm er mich erst auf den Schoß und begann mich zu küssen. Natürlich ließ ich mich darauf ein, er war ja ein total sympathischer Mann. Beim Küssen merkte ich, was sich für eine harte Beule in seiner Hose gebildet hatte. Um danach zu greifen, rutschte ich leicht von seinem Schoß, behielt aber ein Bein über seinem Oberschenkel liegen.
Als ich meine Hand auf seine Hose legte, unterbrach Rudi den Kuss und ließ nur noch seine Stirn an meiner liegen. Während er nur noch verlangend an meinen Lippen biss, kam seine freie Hand zu meiner Brust. Erst griff er durch den Stoff an meine Kugeln und schob das Shirt wenig später hoch. Auch wenn ich wie eine Nutte hergeschickt wurde, entstand gerade eine erregend knisternde Stimmung.
Jedenfalls war es für ...
... mich so erotisch, dass ich meine Hand in seine Hose schob. Was ich fühlte, stellte mich mehr als zufrieden, denn er war länger als meine Hand. Nun wollte Rudi aber mehr von mir haben und zog mich hoch. Vor dem Sofa stehend, ließ ich mir meine Leggins runterschieben, wobei seine Hand sofort über meinen Hügel zu der haarlosen Spalte strich. Damit ich meine Beine spreizen konnte, entfernte er den Stoff von meinen Knöcheln und ich nutzte die Situation, um mein Oberteil auszuziehen.
Schließlich ging ich vor ihm in die Knie und grinste ihn an: „Willst du mir nicht auch zeigen, was du hast?" Die Aufforderung veranlasste ihn, seine Daumen in den Hosenbund zu stecken und die Hose gemächlich runter zu schieben. Langsam wurde erst die Peniswurzel sichtbar, denn seine Latte wurde von seiner Hose runtergedrückt. Als Rudi den Hosenbund über die Eichel schob, schnellte seine Latte hoch und war genau auf meinen Mund ausgerichtet. Natürlich öffnete ich sofort meinen Mund und bekam ihn postwendend reingeschoben.
Durch meine vorherigen Exkursionen hatte ich bereits geübt, um solche langen Teile aufzunehmen. Dementsprechend bereitete es mir keine Probleme, als Rudi seinen Schwanz vollständig in meinen Mund schob. „So was scheint dir wohl zu gefallen", ließ Rudi meine Bereitschaft nicht unkommentiert und ich musste darauf nur verlegend kichern. Darauf wurde Rudi aber grober, also er griff mir in die Haare und rammte mehrfach seinen Penis in meinen Hals.
Obwohl ich ihn langsam schlucken ...