1. Meine Frau mit 2 Angestellten


    Datum: 16.04.2023, Kategorien: Ehebruch Autor: Pythagoras

    ... der Sven unterstützen kann, so dass er meine Frau besser unterstützen könne.
    
    Meine Frau fragte mich, was für uns Finanziell besser wäre, worauf ich ihr erklärte, dass wir durch die neuen Auftraggeber unseren Ertrag fast Vervierfacht hätten, wären beide Versionen finanziell kein Problem, aber die erste Variante würde sie wieder entlasten und sie müsste dann nicht arbeiten. Worauf meine Frau meinte, dass es ihr gefallen würde zu arbeiten. Sie wäre jetzt lange genug zu Hause geblieben, unsere Kinder gingen ihr eigenen Weg, daher hätte sie nichts dagegen die Arbeit weiter zu führen, wenn ich sie unterstützen würde. Was von meiner Seite aus keine Frage wäre, klar stünde ich da ganz hinter ihr.
    
    Also suchten wir einen Disponenten zur Unterstützung, nach 3 Wochen hatten wir schon die ersten Gespräche und der Horst, 49 Jahre alt, 1,85 m groß und ca. 90 kg, hatte den besten Eindruck hinterlassen und wir wurden uns mit ihm einig. Er konnte auch gleich zum nächsten 1. anfangen.
    
    Ich musste jetzt unsere Organisation neu gestalten, aber da wir nur ein keines Team waren, ging das auch recht schnell von statten. Sven gab die Touren unserer neuen Auftraggeber an Horst ab, wobei Horst an Sven berichtete. Sven wiederum berichtete meiner Frau, dabei musste er aber sie über die ganzen Prozesse informieren und schulen.
    
    Alle Fragen meiner Frau beantworten, sie mussten relativ eng zusammen arbeiten, zu mindestens die ersten 1 bis 2 Monate, dann wäre es eigentlich nur relativ einfach. ...
    ... Alles weitere würde ich dann mit meiner Frau besprechen und sie setzt es dann um. Wenn es brennen sollte, wäre ich ja auch nicht aus der Welt.
    
    Ich war seit Horst angefangen hatte von Montag bis Freitag in Frankfurt oder Düsseldorf, je nachdem was gerade anlag. Meine Frau sah ich dadurch nur noch am Wochenende. Wobei wir schon den ganzen Tag telefonierten. Das ließ aber nach der ersten Woche auch rapide nach, meine Frau meinte, dass sie immer besser klar käme und deshalb mich nicht mit ihren Anrufen nerven müsste.
    
    Ich sagte ihr, dass mir das nicht ausmachen würde, ich mich sogar darüber freuen würde, aber dennoch telefonierten wir danach in der Regel nur noch morgens und abends, ansonsten telefonierte ich ein paar Mal mit Sven. Horst kam sogar ganz ohne mich klar bzw. Sven konnte ihn soweit unterstützen, dass es wirklich gut lief.
    
    Im 2. Monat sah ich auch wieder etwas Land, so dass ich auch nicht mehr von Montag bis Freitag, sondern nur von Montag bis Mittwoch wegfahren musste, aber meine Frau, Sven und Horst kamen so gut zu Recht, dass ich mich zeitweise als überflüssig empfand. Meine Frau fuhr ins Büro und kam Abends meistens so um 19:00 nach Hause, manchmal hatte sie noch Termine und kam dann auch mal um 22:00 bzw. 23:00 Uhr.
    
    Dann hatte ich die neuen Auftraggeber so weit, dass ich nicht mehr hinunter fahren musste. Um meine Frau damit zu überraschen, hatte ich ihr davon nichts gesagt. Ich wollte sie am Montag mit einem freien Tag, den sie sich als Geschäftsführer ...
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