In der Familie
Datum: 17.04.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byErikaRakunowski
... ein wenig streicheln und küssen war noch nie gewesen. Und nun tastete eine erfahrene Frau meinen Busen ab, drückte ihn leicht zusammen und umkreiste ihn sorgsam. Ich merkte, wie gut sich das anfühlt und spürte, wie sich meine kleinen Brustwarzen aufstellten. Ohh, das war mit total peinlich ich wurde etwas erregt, und Tante Susanne sagte: «das ist alles normal, ich kann keine Knoten fühlen, und auch die Reaktion deiner Brustwarzen ist normal.»
Ich bemerkte, wie mir das Blut in den Kopf schoss, mir wurde ganz heiss, als sie das völlig locker sagte und ich war froh darüber, denn es schien normal zu sein bei solch einer Untersuchung. Aber es waren nicht nur meine Brustwarzen, welche sich bemerkbar machten: Ich fühlte, dass ich auch zwischen meinen Beinen etwas feucht wurde, und ich wusste nicht, wie ich das verheimlichen sollte vor ihr.
«Ich werde jetzt ein Spekulum in deine Vagina einführen, Erika, um auch dort alles zu prüfen. Es kann sein, dass das Metall etwas kühl ist, bitte nicht erschrecken.» Ich nickte und schloss die Augen, als ich fühlte, wie sie vorsichtig meine kleinen Schamlippen etwas mit ihren Fingern spreizte und mir dann langsam das Spekulum einführte. Es glitt leicht in mich hinein, vermutlich auch, weil ich feucht war dort. Nachdem ich einige Augenblicke die Untersuchung über mich ergehen liess, zog sie es wieder heraus und sah mich an.
«Auch da scheint alles in Ordnung, nun muss ich dir noch einige Fragen stellen. Du hattest ja schon Sex, wie ich ...
... gesehen habe, habt ihr ein Kondom verwendet?» Ich nickte. «Befriedigst du dich auch selbst?»
«Tante Susanne!!» rief ich entsetzt. «Das ist völlig normal, Kleines» sagte sie lächeln zu mir und sah mich an. «Auch ich mache es mir manchmal selbst, denn wir Frauen wissen oft am besten, was unserem Körper gefällt und uns guttut, die Männer sind oft nur auf ihre schnelle Befriedigung aus, wenn sie mit uns im Bett sind»
«Das stimmt» sagte ich und merkte, dass ich etwas lockerer wurde und mir ihre Offenheit gefiel. «Ich spiele manchmal an meinen Brüsten, das ist schön wenn ich merke, dass es mir gefällt und meine Brustwarzen dabei spitz und hart werden. Und wenn ich feucht bin, streichle ich meine kleine Perle und ..... ich habe mir auch schon einige male die Finger eingeführt und mich gestossen damit»
Tante Susanne lachte und sagte:» Du meinst, du hast dich mit den Fingern...gefickt?» Ich nickte und sie fuhr fort «würdest du mir als deine Ärztin zeigen, wie du das gemacht hast?»
Ein wenig verlegen sah ich sie an und bemerkte, dass sie meine Hand genommen hat und sie mir auf meinen Busen legte. Ich blickte sie an und als sie nickte, begann ich, langsam meine Brüste zu streicheln, erst um die Höfe, dann um den ganzen Busen und wieder zu den Spitzen, bis ich merkte, dass meine Brustwarzen spitz und hart wurden. Sie beobachtete mich aufmerksam dabei und sah, wie ich begann, meine Warzen leicht zusammenzudrücken, ein leichter Schmerz durchfuhr meinen Körper und ich stöhnte leise ...