1. Die Sklavenversteigerung Tag 07


    Datum: 18.04.2023, Kategorien: BDSM Autor: byBononanie

    ... seinen Unterleib weit nach vorn. „Hodenvolumen 243 ccm, hohe Spermaproduktion, der Sklave kann mehrmals täglich abgemolken werden.", kommentierte der Jung-Auktionator.
    
    Fred bückte sich, zog die Pobacken auseinander und zeigte eine Umdrehung allen sein makelloses Poloch. „Er hat eine Ausbildung in Hauswirtschaft und Sexualservice, der Sklave ist devot und sehr unterwürfig, er ist bisexuell und kann von Damen und Herren gleichermaßen benutzt werden. Die Ware kommt aus erster Hand und wurde bisher als Nacktsklave im Haushalt eines älteren Ehepaares verwendet." Der junge Auktionator war mit seinen Ausführungen fertig, Fred raffte schnell seinen Slip auf und lief zurück auf seinen Platz. Als ihm die rothaarige Sklavin mit der Nummer Acht entgegenkam sah Fred, dass sie auf seinen steifen und wippenden Schwanz schaute.
    
    Schnell waren auch die übrigen Sklavinnen und Sklaven vorgeführt und der junge Nachwuchs Auktionator beendete diesen ersten Teil: „So liebe Gäste, Kunden und Kundinnen das war ein Überblick unseres heutigen Angebots. Ausgesuchte Spitzenqualität. Nur frische und gesunde Ware. Überzeugen sie sich jetzt bei einer persönlichen Begutachtung im Foyer von der hohen Qualität der Objekte. Die Ware wird sofort für sie bereitgestellt. Ich danke für ihre Aufmerksamkeit, wünsche ihnen viel Glück beim bieten und viel Spaß mit ihrer Neuerwerbung." Es gab mäßigen Applaus. Längst waren nicht alle Plätze belegt. Viele warteten schon an der Bar im Foyer auf die „Ware", oder kamen ...
    ... erst jetzt.
    
    Die Sklavinnen und Sklaven wurden von der Bühne geführt und mussten im Warteraum die Höschen und BHs auf ihren Plätzen ablegen. Dann wurden sie ganz nackt in der gewohnten Reihenfolge ins Foyer geführt. Dort wurden sie bereits erwartet. Die Theke war voll besetzt und überall standen Grüppchen oder Paare herum. Viele hatten Gläser in der Hand und bildeten jetzt ein Spalier für die, von einem Wärter im schwarzen Overall angeführte, Reihe nackter, junger Mädchen und Jungs.
    
    Sie mussten sich gleichmäßig verteilt an der Wand aufstellen. Zu jedem nummerierten Platz gab es einen Monitor, auf dem die Daten des jeweiligen Sklaven oder Sklavin angezeigt wurden. Diese Informationen konnten schon, zusammen mit vielen Fotos, die ganze Woche über im Netz eingesehen werden. Als alle auf ihren Plätzen waren kam eine Ansage: „Sehr geehrte Besucher, ab sofort steht ihnen unser heutiges Versteigerungsangebot für eine persönliche Begutachtung zur Verfügung. Bitte halten sie sich nicht zu lange an einem Objekt auf, behandeln sie die Ware pfleglich und beschädigen sie sie nicht. Folgen sie den Anweisungen unseres Personals, das sich auch gerne um ihre Fragen kümmert. Wir wünschen ihnen weiterhin einen angenehmen Aufenthalt bei uns."
    
    Sofort bildeten sich um jeden Sklaven und um jede Sklavin ein Halbkreis von Interessenten. Nacheinander begutachteten und untersuchten sie die nackten Körper. Auch um Fred bildete sich im Abstand von etwa drei Meter ein solcher Halbkreis. Eine Dame ...
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