1. 9JFF – Der Bodyguard


    Datum: 20.04.2023, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: bythealienhuntsman

    ... verdient."
    
    Dann testete sie aus, was sie mehr anmachte, als die andere Frau, wenn sie mit sich und somit mit beiden spielte. Nach einer halben Stunde, die für uns alle eine halbe Stunde der Hölle und des Himmels war, hatte sie es gefunden und gab Gas.
    
    Yara gewann, wenn auch nur im Bereich von wenigen Sekunden. Sie liebte ihren After und sie liebte es, ihn mit ihren Fingern zu öffnen. Die Prinzessin war davon zunächst nicht so begeistert, aber die Erregung siegte.
    
    Yara würde Morgen ihren Wunsch bekommen, ich würde lügen, wenn ich nicht am liebsten aufgesprungen wäre und sie gefragt hätte.
    
    Das letzte was ich tat, zumindest hoffte ich, danach einschlafen zu können, war sicherzustellen, dass die Prinzessin sich erst bewegen konnte, wenn sie wieder alleine im Zimmer war.
    
    Ich musste mir noch zwei Mal einen von der Palme schütteln, bis ich schlafen konnte. Als meine private Rache, dass die beiden so sexy waren und mich deswegen nicht zur Ruhe kommen ließen, startete ich wieder den Sumpf, auf zwei Minuten. Ich musste Manfred morgen fragen, was diese Zeit überhaupt bedeutete.
    
    Ich wurde wach von einem Schrei, Yara rief nach mir, ich rief nur zurück: „Verlass den Raum, dann wird die Prinzessin wieder beweglich!"
    
    Was war ich froh, dass die Anzüge auch die Funktionen aus der offiziell perversen Variante hatten, der Anzug hatte mit verschiedenen Mitteln dafür gesorgt, dass die Prinzessin keine Krämpfe oder Druckstellen in ihrer hilflosen, versteiften Lage ...
    ... bekam.
    
    Die Frau, stürmte so, wie sie war, eindeutig geil und sauer ins Wohnzimmer.
    
    Ich hatte schon meinen Trainingsanzug angelegt und ging ernst in das Zimmer und traf mit ihr dort ein.
    
    „Gott, bist du schön!", war das Erste was meinem Mund entwich.
    
    Sie schmolz, anders konnte man es nicht nennen, dieser einfache und doch so ehrliche Satz hatte alle Wut und den Frust gelöst. Dann wurde ihr bewusst, wie sie vor mir stand. Ich hatte vorher nicht gewusst, das Menschen bis zum Schambein rot anlaufen konnten.
    
    Ich nutzte ihre verblüffte Schweigsamkeit und steckte sie in ein kurzes Jeanskleid mit wirklich tiefem Dekolletee, dazu eine Strumpfhose und ein paar leichte nicht allzu hohe Sandaletten. Sie blieb noch immer wie vom Blitz getroffen in der Mitte des Raumes stehen, als ich fertig war. Auf einen BH verzichtete ich bewusst, ich liebte das schaukeln. Ich lobte sie, wie automatisch sich ihre Füße und Gleichgewicht sich an die Schuhe anpasste, was sie aus ihrer Erstarrung löste.
    
    „Meinst du das ernst?"
    
    „Ja, du bist wunderschön, das wusste ich zwar schon zuvor, aber du siehst noch besser aus als in meinen kühnsten Träumen!"
    
    Sie schluckte und setzte ein gutes dutzend Mal für einen Satz an, um dann mit einem leisen: „Danke!", den Fluch der Sprachlosigkeit zu brechen.
    
    Nebenbei hatte ich die Prinzessin, in exakt das gleiche Outfit gesteckt, sie musste sich allerdings festhalten, als die Absätze kamen.
    
    Yara holte das Frühstück und ich fragte meine Prinzessin, wie es ihr ...
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