Club Breed - 1 Jahr danach
Datum: 21.04.2023,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byLeothebull
... sprach mit langgezogenem Atem.
„Grundsätzlich schon ein wenig. Aber nicht vor oder beim Sex. Danach dann schon eher. Vorher sage ich mir immer, es wird schon nicht gleich was passieren. Ich bin dann auch etwas selbstgefällig. Da lasse ich es zu, dass sie Lust mit mir spielt und ich genieße es.
Aber es muss ja auch nix passieren. Man kann außerdem auch den Zyklus im Blick haben, dann ist das Risiko schon viel geringer."
Sie schlenderte ein wenig, dann hackte sie ihren Arm bei Peter unter.
„Und ich suche mir den Partner deshalb auch sehr sorgfältig aus."
Lisa zog Peter fest zu sich heran, so dass sie sich fester aneinander schmiegten.
„Aber ist die Frau nicht gerade dann besonders erregbar, wenn das Risiko am größten ist?"
„Das könnte stimmen."
Lisa sah ihn an und blieb stehen. Peter drehte sich zu ihr.
„Ist schon kompliziert."
Peter nickte nur. Lisa schob sich langsam näher an ihn heran und Peter spürte nun weitaus deutlicher als zuvor, dass er sich sehr zu ihr hingezogen fühlte.
Er fasste sich ein Herz und schob langsam die Arme um ihren Körper, zog sie sanft an sich, schloss die Augen und legte seine Lippen auf ihren Mund zu ihrem ersten Kuss.
Peter war berauscht von dem intensiven Glücksgefühl, um in der folgenden Sekunde eine schwache Panikattacke zu bekommen. Es schoss ihm ganz kurz ins Bewusstsein, dass er sich hier langsam auf ein kokettes Spiel mit einem Schwangerschaftsrisiko einlassen könnte. Genau dass, was er doch eigentlich ...
... nicht wollte.
Der Kuss war aber viel zu schön, als dass er dem Gedanken noch viel Raum gewährte. Und dann empfand er auch noch dieses Kribbeln, dass ihm dieser grandiose Reiz vermittelte. Dieser Reiz um den es im Club ging. Der Reiz, der ihn mit Lisa zusammengeführt hatte. Der Reiz um den sich fast ihr ganzes Gespräch drehte.
Ihm purzelten die Gedanken nur so durch den Kopf. Ob Lisa auch so empfand? Ist es nur schöner für sie, weil ohne die Pille ihr Hormonhaushalt in einem natürlichen Gleichgewicht war? Oder wollte sie wohlmöglich den Kick spüren, dass doch etwas passieren könnte?
Lisa presste nun aus Lust Ihr Becken gegen Peters Lenden und sie spürte dabei deutlich seinen bereits stramm angeschwollenen Schwanz unter dem Stoff seiner Hose.
Langsam lösten sich die beiden aus ihrem Kuss, hielten sich aber weiter fest im Arm.
Lisa presste weiter Ihr Becken nach vorn, um den Kontakt zu seinem schwellenden Pimmel nicht zu unterbrechen.
„Möchtest du heute Nacht bei mir schlafen?"
Die Frage stand zwar schon klar im Raume, Peter fühlte jedoch trotzdem einen Moment lang eine Überraschung. Er war nicht recht in der Lage etwas zu sagen und daher küsste er sie einfach erneut.
Als die Münder sich lösten, lächelte Lisa ein glückseliges Lächeln.
„Ich werte das mal als ein ja."
Nun lächelte auch Peter und willigte schließlich ein.
„Ja."
Seine Bedenken waren für den Moment völlig verschwunden. Er dachte er müsse ihr einfach vertrauen was die Sache mit dem ...