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Club Breed - 1 Jahr danach
Datum: 21.04.2023, Kategorien: Fetisch Autor: byLeothebull
... von Berlin entfernt. Ich habe heute Abend ein Zimmer genommen." „Ich komme auch von Außerhalb. Aber ich habe von dem Club gehört und fand das Thema so aufregend, dass ich unbedingt hier her Fahren musste. Ich fahre heute Abend aber wieder zurück." Sie schaute ihn an und dachte „warten wir es mal ab." „Bist Du wegen des Themas des Clubs hier? Ich meine, willst Du ein Kind bekommen?" Erneut war Sonja von seiner direkten Ansprache verwirrt. Sie schaute ihn überlegt an. „Du bist ja richtig neugierig! Das fragt man doch nicht beim ersten Kennenlernen!" „Ich dachte in dem Club hier wäre das normal. Ich meine...darum geht es doch hier... ähhh" Marcel begann zu stottern, und Sonja übernahm wieder das Wort, um ihm aus der Verlegenheit zu helfen. „Ich würde mich nicht festlegen. Aber ich finde das auch sehr aufregend." „Ich bin nicht direkt darauf aus, hier eine Frau anzubaggern, um ihr dann ein Kind zu machen. Aber ich glaube, wenn ich einer tollen Frau begegne, die sich das von mir wünscht ..." Er machte eine kurze Pause und schaute ihr dabei verliebt in die Augen. „Ich würde mich vielleicht gar nicht dagegen wehren können." „Dann hättest Du vielleicht besser doch nicht gerade hierherkommen sollen. Am Ende musst Du vielleicht 18 Jahre Alimente zahlen. Nur für einen aufregenden Abend." „Ich rechne eigentlich gar nicht damit, dass so etwas wirklich passieren wird. Ich dachte das ist nur Spielerei und die meisten tun nur so und wollen ein ...
... bisschen rum flirten." Er machte erneut eine Gedankenpause und sah sie an. „Wenn man es ganz genau nimmt, wünsche ich mir das aber schon." Sonja schüttelte sanft den Kopf und sprach nun mit einem sarkastischen Unterton zu ihm. „Und da hast du lieber erstmal eine Frau angesprochen die altermäßig nicht zu dir passt, weil du glaubst, da kann dir nichts passieren!" „Nein. Ich hatte gehofft, dass es gerade da passieren kann. Ich würde mich viel lieber in eine Frau in Deinem Alter verlieben." Sie schauten sich sekundenlang in die Augen. Ohne recht glauben zu können was sie gerade tat, flüsterte Sonja nun leise mit heiserer Stimme. „Dann tu es doch!" Marcel sah sie an und konnte es nicht fassen. Aber er konnte nun auch nicht mehr anders. Er beugte sich langsam zu ihr vor und näherte sich Millimeter für Millimeter ihrem Mund. Er schloss die Augen und als er Ihre sanften, weichen Lippen an seinem Mund spürte, erlebte er ein berauschendes Gefühl von purem Glück. Bei dem alles um ihn herum verschwand und die Welt nur noch aus ihm und Sonja bestand. „Es ist eine milde Nacht. Gehen wir draußen etwas spazieren?" Marcel war noch nicht wieder ganz bei sich und zögerte mit der Antwort. „Du könntest mich zum Hotel bringen." Gemütlich schlenderten Sie den Weg durch den kleinen Park der zwischen dem Club und Sonjas Hotel lag. Entlang der Rhododendron Büsche und dem Rosengarten, an dem kleine Ententeich vorbei und mitten durch eine schöne Blumenwiese. Eine Weile ...