Der Zauberlehrling Teil 02
Datum: 22.04.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMasterofR1
... Opa an den Tisch, Monika stand auf, holte mir ein Glas und schenkte mir ein Wasser ein. Was ich dankend nahm. Yasmin und ihre Mutter wollten sich wieder hinknien. "Stop!" War das einzige was ich in den Raum schrie. "Seid bitte so gut und setzt euch zu uns". Beide rückten den Stuhl und nahmen Platz.
Mein Opa wollte das Wort erheben. Ich legte meine Hand auf seinen Arm, er sah mich an und verstand. "Besteht die Möglichkeit das ich heute Nacht hier übernachten kann, denn ich denke es gibt viel zu besprechen". Monika meinte, dass es kein Problem wäre und sie sich freuen würden wenn ich bei ihnen bleibe.
Wow, das muss aber eine Diskussion gewesen sein. "Also dann mach dich auf den Weg nach Hause. Wir sehen uns Morgen". Mein Opa erhob sich und sah Monika noch einmal sehr ernst an. Dann ging er. Nun war ich mit ihnen alleine.
"Ich möchte mich als erstes bei euch für unseren überfallartigen Besuch entschuldigen. Trotzdem kam es auch für mich sehr überraschend und so habe ich den ganzen Tag noch nichts gegessen. Wenn ihr ein Vesper hättet wäre das echt toll von euch". Beide lächelten und fingen an den Tisch zu decken, allerdings nur für mich.
"Ähm, so war das nicht gemeint, ich wollte mit euch zusammen etwas Essen, schließlich ist doch jetzt Abendbrotzeit". Die Damen sahen sich an und wussten nicht was sie tun sollten. Dann aber deckten sie für sich mit. Ich sah das Yasmin fror. "Yasmin wenn es dir kalt ist, dann zieh bitte etwas an". Auch hier sahen sie mich an. Yasmin ...
... nickte und zog ihren blauen Kittel wieder an.
Der Tisch war reich gedeckt, was mich schon einmal freute. Monika hatte sogar noch einen Tee gemacht und so aßen wir das erste Mal zusammen. Es kam alles sehr schnell, deshalb wollte ich schauen ob es mir überhaupt Spaß macht mit ihnen an einem Tisch zu sitzen. Mit ihnen zu Speisen und sich wie Zuhause zu fühlen, denn darauf sollte das ganze doch hinauslaufen.
Mein Hauptziel war es kein Zauber, keine Gedanken an meine Zukunft zu verschwenden. Alles sollte ehrlich und offen sein. So genoss ich die Wurst und den Käse, auch das Brot war absolute Weltklasse.
Nun fing ich an zu erklären, "Ich weiß nicht wie ich euch das erklären soll. Ich wollte nie ein Bauer sein. Auf der anderen Seite wollte ich aber auch nie wie mein Vater in einem Büro versauern. Ich liebe Tiere und liebe es auch an Technischen Dingen herumzubasteln und es wieder zum Laufen zu bringen. Seit ich bei meinem Opa bin und gezwungen wurde die ganze Hofarbeit zu machen, musste ich feststellen das es mir eine Menge Spaß macht. Das was ich aber hier gesehen habe zeigt mir das der Hof am Ende ist, das ihr am Ende seid. Ich würde gerne meine Kraft hier hineinsetzen. Allerdings beinhaltet es auch das ihr für mich da sein müsst, nicht nur für den Hof sondern auch für den Sex. Denn eines ist wohl klar, ich investiere nicht in so einen kaputten Laden, bringe ihn auf Vorderman nur um einen Nebenbuhler den Weg zu ebnen. Jetzt wisst ihr was ich mir vorstellen kann, nun will ...