Der Zauberlehrling Teil 02 - Sexgeschichten

Der Zauberlehrling Teil 02

... öffnete ihn und er war sauber eingerichtet. Oben waren frische Handtücher drin in allen Größen und Formen. Darunter waren Seife, Shampoo, Zahnpasta und alles was man für die normale Pflege benötigte. Die nächste Ablage war eine Frauenablage, Na ihr wisst schon, alles was die Frau benötigt wenn sie ihre Tage hat. Solche Binden, Tampons und so weiter und so weiter. Ganz unten, Toilettenpapier. Man konnte sagen wir waren eingedeckt.

Mit Wohlgenuss weiht ich die Dusche zum ersten Mal alleine ein und fühlte mich immer mehr wie Zuhause. Das einzige was ich noch tun muss, das ich meine Eltern darüber informiere. Nach dem Duschen, konnte ich nun mich auch rasieren und endlich die Zähne putzen. Danach fühlt man sich gleich ganz anders.

Mit dem Handtuch um die Hüfte ging ich herunter zur Küche. Hoffte das meine Oma schon da war und mir meine Sachen gebracht hat. Mit Freude sah ich meine zwei Taschen unten an der Treppe stehen. Gerade als ich sie nehmen wollte um sie ins Schlafzimmer zu bringen, hörte ich verdächtige Geräusche in der Küche. Meine Neugier war größer und so betrat ich die Küche und konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen.

Meine Oma nur noch in ihren lila Strapsen bekleidet, lag auf dem Tisch. Yasmin stand gebeugt davor und war dabei meiner Oma die Perle zu lecken. Monika, nur noch mit ihren halterlosen Nylons und High Heels bekleidet saß auf dem Gesicht meiner Oma. Was für ein toller Anblick.

So lehnte ich mich an den Türpfosten und sah dem Schauspiel zu. ...

... Monika war die erste die mich entdeckte, mir einen Luftkuss zusendete und sich die Brustwarzen meiner Oma schnappte um ihr mal richtige Schmerzen zuzufügen. Sie presste ihre Warzen brutal zusammen, zog sie lang und als ob das noch nicht reichte drehte sie sie. Meine Oma schrie auf, "Monika nicht so feste, bitte". "Oh tut mir leid Hilde, aber ab sofort steht das Haus unter neuer Führung und das bedeute das es für jeden Schmerzhaft wird, der hier bedient werden möchte".

Einen Moment war stille, "Na wenn das so ist, dann tue deine Pflicht, Monika". Ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen und mein Schwanz bot dem Handtuch eine Stange zum Trocknen an. Na wenn er schon steht, warum nicht. Wieder ging ich hinter Yasmin und nahm meinen Schwanz in die Hand. Dieses Mal setzte ich etwas tiefer an. Was Yasmin auf den Plan rief, sie drehte ihren Kopf und schaute mir mit einem breiten grinsen ins Gesicht. Genau in diesem Moment stieß ich zu. Yasmin stöhnte auf und genoss das er im richtigen Loch war.

Yasmin kümmerte sich um die Pflaume von Oma, die glänzte und stark geschwollen war. Schaute meine geile Frau an, die ich immer besser fand und erstaunt war, wie sehr sie auf meiner Welle ritt. Wir lächelten uns an und dann kam mir ihr Spruch wieder in den Sinn. So holte ich aus und schlug meine flache Hand sehr kräftig auf den Hintern von Yasmin. Es war klar das es jetzt Yasmin nicht aus der Reserve lockt. Aber ein leichter Stöhner konnte ich ihr schon abringen.

So schlugen meine ...