Der Zauberlehrling Teil 02
Datum: 22.04.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMasterofR1
... legte ich mich auf den Heuberg, knabberte obligatorisch auf einen Halm herum und fing an meine Gedanken freien Lauf zu lassen.
Die Tiere sahen mich schon wieder so komisch an, ahnten sie worauf es wieder hinausläuft? So rollte sich der Wasserschlauch ab und fing an die Tröge zu füllen. Die Besen rasten im Gleichtakt durch den Stall und entfernten was sie entfernen sollten. Heugabeln flogen durch die Luft, holten das Heu und verteilten es genau da wo es benötigt wurde. Mit einem grinsen auf dem Gesicht wurde meine Angst immer weniger.
Es war wie eine Operette, eine Komposition verschiedener Musikinstrumente. Ein Musical das Herzen erfreut. Selbst die Tiere fanden ihren Einklang und schnell war alles erledigt. Zum ersten Mal ging nichts daneben, sondern alles passte so gut zusammen. Ich war stolz auf mich. Dass ich mich gleich an die andere Aufgabe machte, betrat die Melkerei und schon kamen auch die ersten Kühe herein.
Wie Opa mir es gelernt hat, setzte ich die Saugglocken an. Hier war alles zwar noch Handarbeit, aber es passierte nichts gefährliches, keine Blitze, keine Verletzungen und alle Kühe gingen wohl gemolken wieder auf die Weide. Alles ging so schnell, das ich sehr früh fertig war. Was nun? Diese Yasmin würde wohl erst in einer Stunde kommen.
Sah mich um und konnte nicht glauben wieviel Dreck hier auf dem Hof verteilt war. Dieser Hof hatte einmal eine große Reinigung nötig. Aber wer von euch jetzt denkt, das ich den Besen Stundenlang schwinge, der hat ...
... sie doch nicht mehr alle. Hallo, ich stamme von Merlin dem Zauberer ab! Ich kann mich nicht erinnern, das er je in den Geschichten den Hof von Camelot gefegt hat.
Außerdem war ich jung und faul. Wer denn nicht in meinem Alter? Ich hatte Ferien! Also sollten sie zumindestens sein. Auch hatte ich eine Reise rund um die Welt gebucht und nicht Arbeit ohne Ende. So legte ich mir ein paar Ballen Heu unter dem Dach aus und schmiss mich drauf.
Genoss zum ersten Mal seit ich hier war den Tag, die Sonne und die Ruhe die hier auf dem Lande herrschte. Schloss meine Augen und stellte mir vor wie eine kleine Arme von Besen den Hof fegten. Gefolgt von Schaufeln und Eimern. Kaum ausgedacht ging es auch schon los. Es fehlte nur noch eine Armeemusic so nach dem Motto im Gleichschritt marsch. Die Besen schwangen von rechts nach links und lösten erst den Dreck, die zweite Reihe der Besen fegte es zusammen und fegten es auf die Schaufeln. Die Schaufeln taten den Dreck in die Eimer und die Eimer entsorgten es.
Nicht einmal diese blöden Katzen die da zwischendurch huschten störten die Aufführung. Alles klappte, nichts brachte mich aus dem Konzept. Ich hatte alles unter Kontrolle. Nach dem alles erledigt war, räumten sich die Arbeitswerkzeuge selber auf. Man war ich stolz auf mich, so stolz und zufrieden das ich sogar einschlief. Es war herrlich in der Sonne zu liegen und einfach einmal fünfe grade sein zu lassen.
Es fröstelte mich, irgendetwas nahm mir die Sonne. Vorsichtig öffnete ich ...