1. Devote Ehefrau 01. Teil


    Datum: 23.04.2023, Kategorien: BDSM Autor: byAlteSchwedin

    Devote Ehefrau
    
    Die Grenzen einer devoten Ehefrau werden erweitert.
    
    Mein Name ist Effi. Mein Vater ist Fontaneanhänger und hat mir den Namen Effi gegeben. Mein zweiter Vorname ist Ophelia. Mein Vater hat den Namen bestimmt, meine Mutter durfte nur zustimmen. Und damit beginnt meine Geschichte. Meine Eltern haben eine sehr konservative Ehe geführt. Mein Vater hat gesagt, wo es lang geht, und meine Mutter ist gefolgt. Und so wurde ich auch erzogen. Mein zweiter Vorname lautet Ophelia wie Ophelia in Shakespeares Hamlet. Mein Vater hat bei der Namensgabe aber wohl nicht nur an Shakespeare, sondern auch an die Geschichte der O gedacht. Vielleicht erklärt das das Leben, das ich führe und das man als „abartig", pervers oder bizarr bezeichnen könnte.
    
    Ich bin Anfang 50, verheiratet und meinem Mann hörig. Er befiehlt, ich gehorche. Ich mache alles, was er will und er kennt dabei keine Grenzen. Ich bin von ganzem Herzen devot und unterwerfe mich ihm gerne. Er führt mich mit strenger Hand. Wenn ich nicht gehorche oder eine gestellt Aufgabe nicht gut ausführe, werde ich körperlich hart und demütigend bestraft. Bestrafung und Demütigung erregen mich sexuell. Ich bin eine devote Dienerin und Sklavin meines Mannes. Nur wenige Menschen wissen, welche Beziehung mein Mann und ich haben. Wir haben zwei schon erwachsene Kinder, die schon außer Haus sind und studieren. Meine Tochter weiß, dass ich devot bin, kennt aber nicht alle körperlichen Details. Mein Sohn weiß, dass ich meinem ...
    ... Mann sexuell dienen muss.
    
    Ich bin eine 7 Tage, 24 Stunden Dienerin meines Mannes. Nach außen sind wir ein glücklich verheiratetes Ehepaar. Niemand kennt unser geheimes Leben und das ist mir sehr wichtig, da ich in der Außendarstellung eine selbstbewusste Frau sein möchte. Mein Mann spielt gerne mit dem Geheimhalten meiner Unterwerfung. So darf ich im Sommer häufig bei der Arbeit keinen Slip unter meinem Kleid tragen. Oder ich muss den ganzen Tag bei der Arbeit einen Analplug tragen. Diese Demütigungen muss ich dokumentieren und ihm per WhatsApp schicken. So gehe ich während der Arbeit auf Toilette, mache ein Selfie mit hochgezogenem Rock und schicke es meinem Mann. Alternativ muss ich den Plug entfernen, in den Mund stecken und davon eine Selfie machen und ihm schicken. Das ist demütigend, aber es bleibt unter uns. Das Geheimhalten erregt mich und mein Mann steigert langsam die Anforderungen, so dass es immer schwieriger wird, meine Unterwerfung geheim zu halten. Ich liebe das Leben als Dienerin meines Mannes, aber es ist mir nach außen extrem peinlich. Mein Leben ist aufregend und beschämend zugleich. Es ist wie ein Ritt auf einer Rasierklinge.
    
    Heute Abend haben wir Gäste eingeladen. Ein junges Paar, die beide Arbeitskollegen meines Mannes sind. Beide sind deutlich jünger als wir. Den Nachmittag verbringe ich damit das Essen vorzubereiten und den Tisch zu decken. Es ist Sommer und ich bin nackt beim Arbeiten wie häufig, wen wir alleine zu Hause sind.
    
    Eine Stunde vor ...
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