Charleen 09
Datum: 23.04.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byrobby4you
Bitte lest zum Verständnis erst die vorigen Episoden!
Da manche Leser Probleme mit der Tatsache hatten, dass Charlie auch manchmal mit ihrem Spitznamen Charlie benannt wurde, ist dies in dieser Geschichte nun vereinheitlicht.
Jan und Charlie ergriffen jeweils eine Hand und halfen Julchen auf die Beine: „lass uns hinein gehen." Sie führten Julchen durch die Wohnung ins Schlafzimmer, setzten sie am Fußende des Bettes ab. Julchen fühlte Charlies pendelnde Möpse um ihr Gesicht, als diese vor ihr stand. Charlies Melonen drückten Julchens Körper sanft nach hinten, bis sie auf dem Bett lag. Während sich Charlie an ihrer Gespielin rieb, drückte sie deren Arme zur Seite und nach oben. Hier schlang Jan je ein Seidentuch um die Handgelenke, so dass Julchens Arme fixiert waren. Noch während sie versuchte diese Eindrücke zu verarbeiten, wurden ihre Schenkel von Charlies kräftigen Beinen gespreizt, wobei Charlies Intimschmuck an Julchens Lustgrotte pendelte und sie dort erregte. Doch schon schob sich das Becken von Charlie spürbar über Julchens Bauch nach oben, wobei die Lustsäfte ihre nasse Spur auf die Haut zeichneten.
Die Glöckchen an Charlies Schoß pendelten nun gegen die harten Nippel von Julchen. Zunehmend liefen die Lustsäfte an dem Schmuck entlang und tropften auf die bebenden Titten der gefesselten Frau. Immer wieder senkte Charlie ihr Becken auf Julchens Möpse, presste ihre heiße Grotte darauf, rieb mit den prallen Pobacken darüber und reizte ihre eigene Lustknospe ...
... und Rosette mit Julchens harten Nippeln. Es war Charlie anzumerken, wie sehr sie selbst von diesem Spiel erregt wurde. Jan hatte unterdessen Julchens Beine weiter gespreizt, indem er sich zwischen ihre Schenkel schob und sie mit seinen Schultern zur Seite drängte. Seine Zunge glitt über den nassen Lustlippen der ausgelieferten Gespielin, drang in die heiße Grotte. Gerade als Charlie sich umdrehte, weil sie sehen wollte, was in Julchens Schoß passierte, setzte Jan seinen beringten Phallus zwischen Julchens gespreizten Schenkeln an. Mit lüsternem Blick sah Charlie, wie die dunkle pralle Eichel die weißen Lustlippen ihrer Freundin spaltete, bevor sie tiefer drangen und der dicke Eisenring nachrückte.
Julchens Stöhnen wurde von Charlies fülligem Schoß gedämpft, der sich gerade über ihr Gesicht senkte, wo die Glöckchen ihre Wangen berührten und in die tiefhängenden Lustlippen ihren Mund streichelten. Immer tiefer drang Jans Rohr in Julchens Schoß. Mit beiden Händen drückte er ihre Beine nach oben, wo sie in die Luft ragten, dann von Charlie gehalten und weit gespreizt wurden, während Jan seine Stöße verstärkte. Gierig leckte Julchen die Säfte aus Charlies Schoß, stieß ihre Zunge in die Tiefe der Grotte, drückte ihre Zähne an die Knospe der Lust. Natürlich entging ihr das Bild der auf ihr kauernden üppigen Blondine, deren Nektar sie schlürfte, deren pralle Möpse mit den geschmückten Nippeln über ihr pendelten, wenn Jan nicht gerade ins pralle Fleisch griff oder die Nippel rieb. ...