1. Schwangerschaft: Einsamkeit statt Zweisamkeit


    Datum: 25.04.2023, Kategorien: Schamsituation Autor: Tami

    ... hätte was ich ihm verneinte. Ich nahm in der Tat die Pille zu diesem Zeitpunkt nicht und begann den Verkehr mit ihm relativ sorglos da wir generell „länger“ dafür brauchen und uns alle Zeit der Welt nehmen, ausreichend Kondome besitze ich eigentlich immer. Nach diversen gängigen Vorspielen kam aber die erste Überraschung da Jérôme überraschend anders fortschritt: nachdem er mehrere Minuten meinen privaten Bereich liebkoste, drang er sanft und langsam in meine Scheide ein ohne ein Kondom zu benutzen – die anfängliche neue Situation machte mir aber nicht zu schaffen da ich weiß dass Jérôme es generell langsamer angeht, auch wenn es sicher nicht absolut vorbildlich war.
    
    Die Penetration nahm er ziemlich langsam vor, daher hatte ich auch kein schlechtes Gefühl. Nach etwa 10 Minuten stoppte er und legte sich hin, ich nahm dementsprechend an dass ich ihn oral befriedigen sollte was ich dann auch versuchte. Ich zog wie immer die Vorhaut weit über die Eichel und begann dann seine Eichel mit meiner Zunge zu bearbeiten bevor ich den Penis ganz im Mund verschlang um meiner Pflicht nachzukommen. Nach gefühlt ewig langen 15 Minuten gab ich fast schon entnervt auf untermauerte es aber mit einem Lächeln. Es vielen endlich ein paar Wörter und wir erinnerten uns an der Gespräch ein paar Stunden zu vor beim Esstisch wo meine Eltern noch behaupteten sie bevorzugen den Akt ohne Kondome und Co. Da mein Freund wohl unter Druck stand und nach anderthalb Stunden seinem und meinem Höhepunkt immer ...
    ... noch hinterher hing, versprach ich ihn nicht unter Druck zu bringen.
    
    Es wurde nun sehr intim, privater als wir es bisher kannten: ich schaltete den Fernseher aus und dreht das Licht runter und gab mich auf meinem Bett hin – natürlich benutzte ich weder eine Kondom, noch nahm ich zuvor die Pille. Jérôme führte seinen Penis wieder ein und begann nun nach ein paar Momenten wieder rhythmisch damit mich zu stoßen, aber er schien so als fühle er sich unter Druck und Versagensangst er könnte seine Freundin nicht befriedigen. Ich besänftige ihn mit Liebesparolen und massierte mit meiner Hand seine jungen Hoden die prallgefühlt mit Samen waren. Die Geduld und Anstrengung sollten sich auszahlen: nach weiteren 20 Minuten kamen wir beide zu einem schönen Orgasmus und er fühlte mich zum ersten Mal überhaupt mit seinem Liebesaft der nun schlagartig in mich eindrang. Wir waren zunächst erleichtert als aber auch müde dieser langen Anstrengungen und schliefen recht schnell an.
    
    Der Rest ist fast schon Geschichte, nun bin ich in der 20. SSW und Sex findet gegenwärtig nichtmehr statt. Ich bin nicht nur für ihn nur noch interessant wenn es darum geht meinen Bauch anzufassen, erstmals wollte dass auch meine Mutter tun und kurz darauf legte auch meine Schwester Hand an meinem Kügelchen an. Da ich ein hohes Schamgefühl habe, zeige ich mich allerdings nicht gerne freizügig, auch wenn meine Mutter und mein Partner meinen Körper immer wieder loben, auch wenn ich jetzt natürlich jenseits der 60 ...
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