1. Schwangerschaft: Einsamkeit statt Zweisamkeit


    Datum: 25.04.2023, Kategorien: Schamsituation Autor: Tami

    ... aufgeregt, mein Herz schlug sicher schneller als gewohnt.
    
    Allmählich aber sank Papas Hand unter meinen Bauch und langsam trafen seine Finger auf meine Schamhaare. „Sehr schön Steffi; das erinnerte mich an früher“ entgegnete er und fuhr fort „eigentlich würde man ja meinen die jungen Mädels von heute machen das weg, aber ich wusste das es bei dir nicht so ist“ meinte er. „vor allem in der Schwangerschaft ist es doch so viel natürlicher“ sagte er hinzufügend. „ich verstehe dass du mit der gesamten Situation unzufrieden bist“ fuhr er weiter. Sein privates Streicheln führte immer wieder auf und ab vom Schamdreieck bis über zu meiner Kugel. Ich konnte vor Scham nichts mehr sagen und schloss meine Augen in Gedanken dass er nun mein Intimhaar kennengelernt hatte.
    
    Einige Augenblicke später spürte ich nun wie mein Vater mich liebkoste. Es war viel privater als ich es mir ausmalen konnte und ich dachte an 100 Dinge gleichzeitig. An meine Mutter, an die Zukunft mit Kind, an Jérôme: der das nicht so gut konnte wie mein Vater, letzterer verstand es nämlich seine Zunge so geschickt und nicht zu fest an meiner Scheide anzusetzen dass ab und an ein elektrisierendes Gefühl aufkam, außerdem konnte er diesen Akt problemlos längere Zeit durchführen und es genoss es offensichtlich seine Tochter derartig zu verwöhnen. Die Tatsache dass er ebenfalls mit meinen Schamhaaren vorlieb nehmen musste schien ihn nicht im Geringsten zu stören.
    
    Nach dem Fellatio-Akt begann die Befriedigung mit der ...
    ... Hand was problemlos ging, schließlich war mehr als genug Feuchtigkeit durch Papas Speichel entstanden. Mit der zweiten Hand packte er mich an der Innenseite jeweils eines Oberschenkels und streichelte runter bis zu meinen Waden. Seine erste Frage nach vielen Minuten des Schweigens und nur des Handels waren ob ich mir die Beine generell nicht rasiere oder nur im Winter. Im gefiel das Gefühl meine Stoppen und Waden anfassen zu können und ich bestätigte ihm letzteres was er mit „braves Mädchen“ zufriedenstellend würdigte.
    
    Die Grenzen meiner Intimität sollten nun auf ein neues Level gesetzt werden: mein Vater schaltete meine Nachttischlampe an und viele neugierige Blicke erreichten meinen Körper. Er musterte vor allem meinen Bauch und meine Scham und begann nun auch gezielt meine Brüste zu massieren. Ich konnte nun auch erkennen dass er bereits vollständig nackt war, mein Blick ging dezent zu seinem ziemlich erigierten Penis der von dunklen Schamhaaren umsäumt war. Konnte ich die letzte halbe Stunde schon nicht in Worte fassen, war dieser Anblick vielverratend was anstehen sollte!
    
    5 Minuten später: mein Vater gab einen mittelschnellen Stoß nachdem anderen; die Penetration kurz davor war so intim dass ich heute fast nicht darüber reden kann, dennoch will ich es nicht unversucht lassen: er schaute mir demnach tief in die Augen währenddessen er seinen Penis an meine Scheide ansetzte. Er streichelte mir den Händen meine Kugel und begann dann langsam – immer noch mit Sichtkontakt ...
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