Die Geschichte von Sam (Teil 06)
Datum: 25.04.2023,
Kategorien:
Transen
Autor: bySamTrans2000
... Arme, drückt mich fest an sich und beginnt ebenfalls zu schluchzen: "Nein, es tut mir leid, Sam, ich war so eine Idiotin."
Wir halten uns fest umschlungen und geniessen einander, die Nähe. Wir lösen uns voneinander und schauen uns in die Augen, lächeln mit Tränen in den Augen.
"Kannst du mir bitte verzeihen, Samantha?", sie schaut mich flehend an.
Ich nicke nur beginne wieder zu schluchzen: "Was ist nur mit mir los, ich bin ja eine richtige Heulsuse. Ich glaub ich kriege meine Tage."
Da lachen beide Frauen drauf los und Christiane bemerkt: "Das würde mich bei dir nicht wundern. Du bist ein medizinisches Wunder. Schaue sie dir nur an, Jessica!"
"Sie sieht einfach fantastisch aus. Ich hätte sie fast nicht erkannt." Sie betrachtet mich lächelnd.
"Ach hört doch auf, ihr macht mich ganz verlegen", erwidere ich lächelnd, geniesse aber ihre Blicke insgeheim sehr.
Christiane führt uns dann ins Wohnzimmer, wo verschiedene Antipasti vorbereitet sind. Wir plaudern über Gott und die Welt, wie man so schön sagt und geniessen die Leckereien und trinken dazu Prosecco. Jess und ich tauschen immer wieder Blicke miteinander aus und als Christiane in die Küche geht, um den Hauptgang zuzubereiten, lächelt Jess mir zu.
"Du siehst total heiss aus, Sam, wirklich, und du hast mir total gefehlt. Wie konnte ich das alles nur kaputt machen."
"Hast du nicht, Liebste, du hast mir auch sehr gefehlt und ich brauche dich."
"Echt jetzt?", sie steht auf und setzt sich neben ...
... mich, schaut mir in die Augen und küsst mich liebevoll. Erwidere ihren Kuss von ganzem Herzen.
"Christiane hat mir gesagt, dass du schon nächsten Dienstag abreist."
"Ja, leider, muss früher als geplant dort sein. Tut mir leid."
"Wir haben ja noch drei ganze Tage", zwinkere ihr zu.
"Ja, das haben wir."
"Und was danach kommt, da lassen wir uns überraschen."
Christiane ruft uns zu Tisch und wir gehen Arm in Arm ins Esszimmer. Sie schaut uns an und lächelt zufrieden.
"Geht es euch gut, meine Kleinen?"
"Ja, sehr gut", erwidern wir lachend wie aus einem Mund und ich küsse Jess zärtlich.
Christiane lächelt glücklich: "He, und was ist mit mir? Muss ich jetzt den ganzen Abend zuschauen wie ihr zusammen knutscht?"
Löse mich von Jess und gehe zu Christiane, nehme sie in den Arm und küsse sie innig. Nach anfänglichem Zögern erwidert sie meinen Kuss. Wir lösen uns wieder voneinander und die zwei schauen mich mit grossen Augen an.
"Wow, Sam, ich meine Samantha ...", stammelt Christiane.
"Du hast es provoziert, Mama", grinst Jess, schaut mich aber prüfend an.
"Es bleibt ja in der Familie. Gibt es jetzt Essen, ich bin am verhungern.", ich grinse frech.
Christiane hat ein Zitronen Risotto mit Garnelen gekocht. Es schmeckt herrlich. Dazu trinken wir einen italienischen Weisswein. Danach gehen wir mit dem restlichen Wein zurück ins Wohnzimmer und setzen uns nebeneinander auf das Sofa, Christiane in die Mitte und wir kuscheln uns an sie. Wir sind alle drei ...