1. Die Geschichte von Sam (Teil 06)


    Datum: 25.04.2023, Kategorien: Transen Autor: bySamTrans2000

    ... ab wie vorher, perfekt!
    
    Nackt wie ich bin gehe zu Jess ins Schlafzimmer. Sie liegt nackt im Bett, auf dem Rücken liegend, die Beine leicht gespreizt und stellt sich schlafend.
    
    Ich gehe zum Fussende des Bettes und beuge mich über ihre Füsse, küsse sie zärtlich und fahre mit der Zunge ihre Wade hoch. Setze mich zwischen ihre Beine und drücke sie leicht auseinander. Küsse und lecke zärtlich die Innenseite ihrer Beine, dabei gleite ich immer höher. Sie stöhnt leise auf.
    
    Ich mache weiter, nähere mich immer mehr ihrem Heiligtum. Ihre Muschi glänzt feucht, die inneren Labien schauen neckisch hervor. Küsse zärtlich den Venushügel, er ist glatt rasiert und zart. Meine Zunge gleitet tiefer, umkreist ihre Klitoris. Ziehe ihren Duft in mich auf, koste mit der Zunge ihren Geschmack. Sie riecht und schmeckt nach Frau, intensiv, aber auch etwas nach Schweiss und Urin.
    
    Mein Mund umschliesst ihre ganze Muschi, sauge sie regelrecht in meinen Mund. Gleite mit der Zunge durch ihre Spalte. Sie stöhnt lauter, atmet stossweise. Stosse die Zunge tief in ihre Spalte während ich meinen Mund um ihre Vulva lege und sie mit meinen Lippen massiere und sauge. Umkreise mit der Zunge ihre Klitoris und schiebe gleichzeitig einen Finger in ihre Spalte. Ihre Klitoris ist hart und alles ist schon extrem feucht. Fingere sie während ich mit der Zunge ihre Klit umkreise. Ihr Atem geht immer schneller, ich fingere sie schneller und sauge an der Klit und beisse leicht hinein. Sie beginnt zu zucken und ...
    ... schreit dann ihren Orgasmus heraus. Zuckend fliesst ihr Lust Saft in meinen geöffneten Mund. Ich sauge und lecke alles auf.
    
    Lege mich auf sie und küsse sie intensiv, meine Zunge umkreist ihre. Sie erwidert den Kuss immer noch nach Atem ringend. Löse mich dann von ihr und schaue ihr in die Augen, lächle sie an.
    
    "Wow, Samantha", sie grinst mich an, "du bist ja eine ganz Wilde. Dein Mund schmeckt nach meiner Muschi."
    
    "Deine Muschi schmeckt ganz toll", grinse, "Und erst dein Nektar ..."
    
    "Du bist ein verrücktes Huhn, weisst du das", grinst und küsst mich lieb, "Ich bin so froh, dass wir uns wieder verstehen."
    
    "Ja, ich auch."
    
    Eng umschlungen schlafen wir beide zufrieden und glücklich ein.
    
    Am nächsten Morgen wache ich mit einem Stöhnen auf. Ich hebe schläfrig den Kopf und sehe Jess zwischen meinen Beinen liegen und mit dem Mund meine Klitoris verwöhnen. Sie schaut mich mit blitzenden Augen an und saugt meine Klit in ihren Mund. Ich japse auf, mein Atem beschleunigt sich. Ihre Zunge umkreist meine Klit und lässt mich laut aufstöhnen.
    
    "Oh mein Gott, Jess, ist das geil!"
    
    Sie lässt die Klit wieder aus dem Mund und saugt sie immer wieder aufs neue ein. Ich schliesse meine Augen und geniesse die Gefühle und die Lust, die über mich hereinbrechen. Sie lutscht und saugt meine Klitoris immer schneller, ich stöhne immer lauter, keuche vor Lust. Meine Klitoris zieht sich zusammen, ich verkrampfe mich und mit einem Schrei lasse ich mich fallen. Zuckend entlädt sich mein ...
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