Alltagsgeilheit mit Mama Teil 01 + 02 - Sexgeschichten

Alltagsgeilheit mit Mama Teil 01 + 02

... vor lauter Geilheit noch größer geworden ist als sonst. Ich wichste ihn sehr langsam und schaute dabei nach unten vorbei an meinem Schwanz und den baumelnden Eiern und beobachtete meine Mutter beim wichsen ihrer Fotze. Es bildeten sich die ersten Lusttropfen und hingen schon im Faden etwas von meiner Eichel. Meine Mutter beobachtete die Lusttropfen und leckte sich über die Lippen.

„Tom ... das sieht geil aus wie du da schon ausläufst. Kannst Du mir den großen Lusttropfen direkt auf meinen Kitzler tropfen lassen bitte? Dann kann ich mir den schön in meine Fotze einmassieren."

„Aber klar doch Mama. Ich muss nur etwas in die Hocke gehen. Der Lusttropfen baumelt zu Doll und ich kann damit nicht so gut zielen."

Also ging ich langsam in die Hocke und positionierte meine Eichel direkt über ihrem Kitzler. Etwa 10 Zentimeter war jetzt die Distanz zwischen meiner Eichel und dem Kitzler meiner Mutter. Meine Mutter hatte ihre Wichsbewegungen eingestellt und mit beiden Händen ihren Kitzler freigelegt. Ihr Kitzler stand jetzt 3 Zentimeter steil nach oben. Der Lusttropfen schwang immer noch hin und her und ich musste meine Bewegung etwas koordinieren. Ich quetschte nochmal meinen Schwanz aus und sah zu, wie der neue herausgequollene Lusttropfen sich am Faden auf den Weg nach unten machte. Gebannt beobachteten wir gemeinsam wie der Faden länger wurde und der Abstand vom Tropfen zum Kitzler im Zeitlupentempo immer kleiner wurde. Mama hielt die Luft an und zitterte leicht. Dann war es ...

... soweit. Mein Lusttropfen traf genau auf die Kitzlerspitze auf. Mama atmete laut aus und ging in ein Stöhnen über. Jetzt waren meine Eichel und der Kitzler über den Lusttropfenfaden miteinander verbunden. Ich quetschte noch einmal meinen Schwanz aus und der nächste Lusttropfen machte sich, geführt durch den Faden, auf den Weg nach unten zum Kitzler meiner Mutter. „Oh Mama sieht das geil aus." Sie stöhnte „oh ja ... und es fühlt sich auch geil an. Deine Lusttropfen sind schon etwas kühler, wenn sie auf meinen Kitzler treffen. Aber so kann ich sie spüren. Sieh zu, wie ich sie mir jetzt in meine Fotze einreibe." Und schon begann sie mit ihrer rechten Hand die Lusttropfen zu verreiben. Ihre ganze Fotze wurde eingerieben und auch in die Fotze hinein rieb sie sich meine Lusttropfen. Inzwischen bildeten sich immer mehr Lusttropfen und liefen herunter. Ihre Hand war schon völlig eingeschleimt und dadurch dass sie sich die Fotze einrieb, trafen nun meine Lusttropfen auf ihre Hand. Da der Abstand zwischen Eichel und Kitzler eh nur ca. 10 Zentimeter betrug und nun auch noch ihre rotierende Hand dazwischen war, blieb es nicht aus, dass ihr Handrücken meine Eichel gelegentlich berührte. Ihr glasiger Blick war starr auf meine tropfende Eichel gerichtet, während sie wie entfesselt ihren Kitzler rieb. Obwohl wir die Regel aufgestellt hatten, uns nicht zu berühren ... jedenfalls nur bei einem normalen Umgang, rieb ihr Handrücken meine Eichel von unten gelegentlich ganz zart. Ich hielt einfach ...