Alltagsgeilheit mit Mama Teil 01 + 02 - Sexgeschichten

Alltagsgeilheit mit Mama Teil 01 + 02

... Beinen und brach zusammen. Sie fiel einfach nach unten. Da sich ihre Fotze direkt über meinem steil nach oben ragenden Schwanz befand, jagte sie sich meinen Schwanz bis zur Hälfte in die Fotze. Ich steckte nicht komplett in ihr, da ich ja gerade dabei war, meinen Schwanz zu wichsen und mein Schwanz in meiner Faust war. Also saß meine Mutter nun auf meiner Faust. Die eine Hälfte meines Schwanzes steckte in ihr, während die andere Hälfte noch in meiner Faust war. Aber das konnte auch nicht ewig halten, da das Gewicht meiner Mutter immer mehr nach unten drückte. Es kam wie es kommen musste. Ich konnte das Gewicht mit meiner Faust nicht mehr halten und so nahm ich schnell meine Hand weg. Nicht dass ich mir noch die Hand breche. Diesen frei gewordenen Zwischenraum nutze der Körper meiner Mutter auch sofort und sackte weiter runter. Augenblicklich steckte ich in voller Länge in der Fotze meiner Mutter. Sie schrie kurz auf und verharrte in dieser Position. Unfähig uns zu bewegen, sahen wir uns mit weit aufgerissenen Augen an und meine Mutter formte mit ihrem Mund ein unausgesprochenes Oh. An meiner Schwanzspitze spürte ich einen enormen Druck und ich realisierte, dass ich mit der Eichel massiv gegen den Muttermund meiner Mutter drückte.

Das alles passierte so schnell und die folgenden Ereignisse überschlugen sich. Ich spürte wie die Fotze meiner Mutter anfing zu zucken und die Kontraktionen der Scheideninnenwände sich auf meinen Schwanz übertrugen. Die Augenlider meiner Mutter ...

... fingen an zu flimmern ... die Augen rollten nach oben und ich sah nur noch das Weiße. Sie hielt kurz die Luft an und fing dann an zu Stöhnen. Die Kontraktionen ihrer Fotze wurden schneller und dann begann sie kleine Microbewegungen mit ihrem Unterleib zu machen. Ihre Titten hüpften hin und her und dann kam sie. Und wie sie kam. Der Orgasmus überrollte meine Mutter mit aller Macht. Sie machte erst ein Hohlkreuz, dann sackte sie nach vorne zusammen, bäumte sich wieder auf, um gleich darauf wieder zusammen zu sacken. Ihre Fotze klammerte sich fest um meinen Schwanz und begann diesen förmlich zu melken. Ich versuchte ihre Titten zu ergreifen, um ihr Halt zu bieten. Aber das war gar nicht so einfach. Diese schwingenden Dinger waren unkontrolliert in Bewegung. Schließlich gelang es mir doch und ich konnte sie ein wenig stützen. Die harten Nippel bohrten sich förmlich in meine Handflächen. Was ich aber noch nicht realisierte war, dass mein Schwanz nun auch ein Eigenleben entwickelte. Das änderte sich jedoch gleich und ich spürte die fordernden Kontraktionen von Mamas Fotze. Mein Schwanz fing an zu pulsieren, plusterte sich noch ein Stück auf und dann explodierte ich. Mit einer noch nie dagewesenen Kraft pumpte mein Schwanz Salve um Salve heißen Spermas gegen den Muttermund, der noch immer sich fest an meine Eichelspitze drückte. Ich konnte nicht mitzählen, wie oft ich in meiner Mutter abspritzte. Ihre Augen waren auf meine gerichtet und der abklingende Orgasmus von ihr, vernebelte in ...