Alltagsgeilheit mit Mama Teil 01 + 02 - Sexgeschichten

Alltagsgeilheit mit Mama Teil 01 + 02

... meine Schwanzwurzel zogen sich dünne Fäden die unsere Schambeine miteinander verbanden. Ganz so, als wollten sie meinen Körper zurück halten sich von Mamas Körper zu trennen. Die Schamlippen blieben an meinem Schwanz kleben und zogen sich immer mehr in die Länge. Das Fotzenfleisch stülpte sich ebenso nach außen und wollte meinen Schwanz nicht freigeben. Wie ein Flansch umschloss Mamas Fickfleisch meinen Schwanz und wölbte sich inzwischen ca. 2 Zentimeter nach außen. Erst dann ließ die Elastizität nach und gab nach und nach meinen Schwanz frei. Nachdem ich meinen Schwanz ca. 5 Zentimeter herausgezogen hatte, blieben die Schamlippen in dieser Position und langsam kam mein mit Fotzenschleim bedeckter Schwanz zum Vorschein. Ich zog unendlich langsam meinen Schwanz weiter heraus. Mama und ich beobachteten gebannt das Schauspiel. An meinem Eichelkranz konnte ich genau spüren, wie die geriffelten Querrillen an meiner Eichel rieben.

Nach etlichen weiteren Zentimetern und einer gefühlten Ewigkeit kam meine Eichel den Ausgang näher. Mama zog ihre Fotzenmuskulatur zusammen und der Ring von Fotzenfleisch, welcher sich ja wie ein Flansch um meinen Schwanz schmiegte und noch immer ca. 2 Zentimeter nach außen gewölbt war, verhakte sich quasi wie ein Schraubstock in der Furche hinter meinem Eichelkranz. Langsam zog ich meinen Schwanz weiter heraus und zog damit ihr Fotzenfleisch noch weiter aus ihr heraus. Nachdem ihr Fotzenfleisch von meinem Schwanz nun weitere 2 Zentimeter ...

... herausgezogen wurde, konnte sich der Flansch nicht mehr an meinem Eichelkranz halten und flutschte über meine Eichel zurück in die ursprüngliche Form. Von meiner Eichelspitze hing jetzt ein 4 Zentimeter langer Spermafaden direkt ins noch offen stehende Fotzenloch meiner Mutter.

Völlig begeistert von diesem Schauspiel sagte meine Mutter „Ist das ein geiler Anblick. Wie dein Sperma an deiner Eichel in meine Fotze hinein hängt. Verreibe den Spermafaden bitte an meinem Kitzler und dann rutsche ein bisschen höher. Ich will dir den Schwanz sauber lutschen."

Ohne ein Wort zu sagen nahm ich meinen Schwanz in die Hand, ging wieder etwas mit meinem Unterkörper nach vorne und verrieb mit der Eichel das Sperma auf den immer noch erregten und angeschwollenen Kitzler meiner Mutter. Die Berührung an dieser sensiblen Stelle ließ ihre Fotze wieder zucken und meine Mutter fing leicht an zu Hecheln. Auch mich reizte diese Berührung sehr an meinem Bändchen unterhalb der Eichel. Da mein Schwanz inzwischen aber an Härte verloren hatte, gewann er durch diese Stimulation wieder an voller Härte und reckte sich dem Kitzler entgegen. Ich versuchte noch kurz meinen Pissschlitz mit ihrem Kitzler zu ficken, aber der Kitzler war zu groß und drang nicht wirklich tief in meine Eichel ein.

Die Aussicht, gleich meinen Schwanz sauber gelutscht zu bekommen, ließ mich diese Prozedur jedoch nicht allzu lange machen. Ich rutschte auf Knien über sie hinweg und steckte meiner Mutter den Schwanz in den bereitwillig ...