1. Dem Chef ihres Mannes verfallen


    Datum: 26.04.2023, Kategorien: Ehebruch Autor: DarkAdrian

    ... sich vornüber, ihm ausweichend als sie seine Lippen an ihrem Hals spürte. Ja, sie war wohl ein anständiges Weib, was hatte er auch anderes erwartet? Aber, wenn du mich nicht abweist ... Roger konnte und wollte nicht mehr zurück. Sein Pfahl stand hart und mächtig in seiner Hose und suchte nach Erlösung. Voller Gier fuhren seine großen Hände unter ihr weites T-Shirt und suchten nach ihren kleinen festen Brüsten. Du hast ja keinen BH an du kleine leckere Stute! Roger grinste. Brauchst du auch nicht, deine Titten sind so schön fest! Mit je zwei Fingern klemmte er ihre Zitzen und er verspürte den Triumph, als sie steif wurden zwischen seinen Fingern während er sie zwirbelte. Na sieh mal an, es macht dich geil du kleines Weibchen! Und er drückte sie noch fester gegen den Schrank, zog ihre Nippel kräftig lang bis sich ihren Lippen ein leises Stöhnen entrang und die Spannung in ihrem Körper langsam wich.
    
    Cai, so hieß Frau Nguyen mit Vornamen, war wie benommen. Wie konnte sich dieser Mann unterstehen so respektlos zu sein, gegenüber ihr und ihrem Mann! Was bildete er sich eigentlich ein! Doch gleichzeitig spürte sie, wie es sie erregte, dass er so ungeniert nach ihrem Körper griff, dass er mit seinen schönen Händen ihre Nippel stimulierte, die groß und steif wurden unter der Berührung. So ließ sie es zu, dass er sie von hinten an sich zog, ihr das T-Shirt über die schmalen Schultern streifte und nun hemmungslos und voller Gier mit ihren Brüsten spielte. Brüsten, die ihrem Mann ...
    ... gehörten und die er sich nun nahm weil er es wollte, weil er stärker war und weil sie selber es begehrte, wie sie sich eingestand, weil das Verlangen ihres Körpers über die moralischen Skrupel gesiegt hatte. Sie genoss seine starken Hände auf ihrem Körper, doch ihre Lippen blieben immer noch verschlossen. Auch wenn ihr Körper jetzt ihm gehören sollte, den Kuss den er begehrte versagte sie ihm - noch!
    
    Sie schloss die Augen als Roger ihre Leggins herunterzog. Mit einem Ruck zerriss er ihr Höschen - ein Signal an sie! Ich kauf dir ein neues dachte er, aber jetzt sollst du erst mal merken, wo es lang geht! Zögernd spreizte sie nun ihre Schenkel als er mit seinen Fingern zwischen ihre Beine fuhr, ihre Pforte mit seiner Hand rieb, mit vibrierenden Fingern ihren Kitzler verwöhnte. Sie genoss den harten Griff mit dem er ihren Hintern anfasste, ihn in Besitz nahm, den festen Klatscher auf ihren verheirateten Po, und sie erschauderte lustvoll bei dem Gedanken, was dieser dominante Mann wohl mit ihr anstellen würde.
    
    Roger spürte wie feucht ihre Möse geworden war, er wusste sie war nun reif genommen zu werden, reif für seinen großen Schwanz! Langsam und triumphierend entledigte er sich seiner Kleidung. Beide waren sie nun nackt, das mädchenhafte Weib, das leicht vornübergebeugt ergeben darauf wartete von dem herrischen Mann hinter ihr, der dreimal so schwer war wie sie, genommen zu werden. Rogers Schwanz war bretthart, eine mächtige Rute, mit der er jetzt den kleinen runden Arsch ...
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