1. Dem Chef ihres Mannes verfallen


    Datum: 26.04.2023, Kategorien: Ehebruch Autor: DarkAdrian

    ... Spasmen, ihre Lustschreie, ihr Aufbäumen, als sie zum Höhepunkt kam, zu einem Orgasmus wie ihn ihr Mann ihr noch nie beschert hatte.
    
    Nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war hob Roger die erschöpfte und befriedigte Frau mit Leichtigkeit hoch. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und hing nun an seiner Brust wie ein Äffchen, immer noch aufgespießt auf seinem mächtigen Pfahl. So trug er sie quer durch die Wohnung zum Schlafzimmer der Nguyens und legte sie dort auf deren Ehebett ab. Roger ließ sich ebenfalls auf dem Bett nieder. Breitbeinig lag er da wie ein Berg. Sein mächtiger Schaft ragte wie ein Mast in die Höhe. Er genoss es zutiefst, im Bett seines Untergebenen mit dessen Frau als Gespielin zu liegen. Diese schmiegte sich an ihn und streichelte zärtlich seinen Bauch. Sie wirkte wie ein Püppchen neben dem massigen Kerl, dem sie mehr und mehr verfiel. Nie hatte ein Mann sie so zum Höhepunkt geführt wie er. Keiner war nur annähernd so stark gewesen, so ausdauernd und dominant. Sie wusste nun, dass sie sich immer nach solch einem Mann gesehnt hatte, der sie nehmen würde, rücksichtslos, einfach weil es ihn danach verlangte. Und sie würde ihm alles geben was er begehrte, da war sie sich sicher. Die Bilder an der Wand, die sie und ihren Mann gemeinsam zeigten, berührten sie jetzt nicht. Nur dieser Mann, der neben ihr lag, zählte im Augenblick. Voller Verlangen begann sie, seinen harten Fickkolben hingebungsvoll zu lecken, auf und ab, immer wieder, bis sie endlich ihre Lippen über ...
    ... seine Eichel stülpte und anfing ihn zu saugen und zu blasen.
    
    Roger genoss ihre Behandlung eine gute Weile, doch ihm stand der Sinn gerade mehr nach ihrer engen Lustgrotte. "Du sollst meinen Schaft jetzt reiten, du kleines geiles Weibchen. Erklimme den Berg und pfähl dich mit meinem Schaft"! Nguyens Frau gehorchte ihm aufs Wort. "Wonach immer ihr begehrt mein Herr", flüsterte sie ergeben und schwang ihren zarten Körper über ihn, ließ sein Fickfleisch tief in ihre lüsterne Grotte eindringen, genoss den leisen Schmerz als seine Eichel an ihren Muttermund stieß, wollte es wieder und wieder spüren, dass er sie öffnete. Roger genoss es sie zu beobachten, wie sie nun ihre schmalen Hüften auf seinem Schwanz kreisen ließ, wie sie ihn mit lustvollem Schmerz tief in sich aufnahm, wie sie ihren Körper zurück beugte, ihn wild hin und her warf, auf ihn nieder sank, dabei stöhnte vor Lust. Er ließ sie lange gewähren, genoss den wilden Ritt ihres kleinen Körpers, gab ihr die Sporen durch feste Klapse auf ihren kleinen Po, lächelte zufrieden, als sie mit einem wilden Lustschrei ihren zweiten Höhepunkt erlebte und erschöpft auf seine breite Brust niedersank.
    
    Eine Weile lag sie so auf ihm, befriedigt und glücklich. Dann klingelte ihr Handy draußen auf dem Flur. "Oh, das ist mein Mann, ich muss ran", stöhnte sie leicht genervt. Roger hörte sie draußen telefonieren. Zwar verstand er kein Wort - sie sprachen vietnamesisch - aber die Vorstellung, dass sie ihm gerade beteuerte dass alles gut ...
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