1. Kenia, ich komme !


    Datum: 27.04.2023, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: CT

    Erlebnisse einer Touristin mit einem Lover Boy in Kenia
    
    Was die auch hier in Kenia gewohnt herrisch auftretende Tanja nicht wusste, war die Tatsache, dass Timbu neben seiner Tätigkeit als Lover Boy in Diani Beach noch eine andere Einkunftquelle hatte. Er diente als Anschaffer für zumeist beleibtere Männer, die zuhause wegen ihres Aussehens kaum bei einer Frau zum Zuge kamen. Ihnen verschaffte er in seiner Wohnung die Möglichkeit, ihm live zumindest bei der Befriedigung der sexuellen Wünsche der Touristinnen zuzusehen bzw. ihn zu unterstützen. Aber lieber der Reihe nach.
    
    Tanja war eine blonde, etwa 40jährige Deutsche, eine Karrierefrau, die ihrem erfolgreichen beruflichen Werdegang in einem angesehenen deutschen Großunternehmen eine mögliche Ehe oder zumindest feste Beziehung geopfert hatte. Hier und da ergab sich einen One Night Stand auf einer ihrer zahlreichen Dienstreisen, anonym versteht sich, denn alles andere wäre bei einer Offenlegung absolut berufsschädigend gewesen. Deshalb gönnte sie sich alle zwei Jahre eine Auszeit hier in Kenia, dem Traumland aller sexuell vernachlässigten Frauen in Deutschland.
    
    Am Tag nach ihrer Ankunft lag sie am hoteleigenen Pool. Ihre Figur erlaubte es ihr, im Gegensatz zu manch anderer Frau hier an Kenias Strand, einen knapp bemessenen Bikini zu tragen. Sie war sich bewusst, dass auch bei ihr, die nie eine Schwangerschaft hatte, das fortschreitende Alter seinen Tribut in Form von beginnenden Hängebrüsten forderte. Ihr Po war nicht ...
    ... knackig, da ihr einfach die Zeit für ein Fitness Studio fehlte.
    
    Ihre ungewöhnlich weiße Haut verbunden mit ihrem für die hiesigen Touristinnen jugendlichen Alter lockte am Strand die kenianischen Beach Boys in Scharen an. Daher zog sie es vor, in der privaten Sphäre ihres Nobelhotels ihren Lover auszusuchen.
    
    Geflissentlich übersah sie den unscheinbaren dicklichen Touristen aus Europa, der sie mit eindeutiger Absicht musterte. Sein Bauch hing über der Badehose, die nicht besonders gefüllt zu sein schien. Aber gerade er, Bernd, war einer von Timbus langjährigen Kunden. Er hatte den Einheimischen darauf hingewiesen, dass er diese hochnäsige Blondine mit den handlichen Titten gerne vögeln würde.
    
    Timbu entsprach mit seinem Alter Anfang 20 und seinem Aussehen und der Körpergröße genau dem Ideal, das die sexhungrigen Touristinnen hier in Kenia suchten. Er war hochgewachsen, sein brauner Körper wirkte athletisch und er bewegte sich mit der Leichtfüßigkeit einer Raubkatze, die ihre Beute umschleicht. Diese bestand zumeist aus älteren, ungebundenen Damen, die Sex und Urlaub miteinander verbinden wollten.
    
    Er hatte es nicht nötig, die Frauen anzumachen, sie taten meist den ersten Schritt, wenn er sich am Pool der besten Hotels am Platz sonnte und mit kräftigen Zügen seine Bahnen im Becken zog. Er lächelte ihnen zu, vermittelte ihnen den Eindruck, dass er an einem Näherkennenlernen interessiert war.
    
    Es gab zahlreiche Variationen, wie sie, mit ihren aufreizend verschobenen ...
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