1. Sportlich


    Datum: 27.04.2023, Kategorien: Reif Autor: Kim Succubus

    ... der Liebling der Frauen im Club.
    
    Auf dem Weg zu ihm, er wohnte nicht weit weg, fragte er mich so lauter Sachen, ob ich einen Freund hatte und ob ich gelenkig sei. Wir hielten ein bisschen Smalltalk und kurz darauf waren wir bei ihm. Eine Wohnung in Parterre. Er schloss die Tür auf und wie gingen rein. Ich stellte Trainingstasche an den Eingang neben seine. Durch den kleinen Flur kamen wir in ein großes Wohnzimmer. Eine grün-ockerfarbene Couchgarnitur stand im Wohnzimmer. Dreisitzer, Zweisitzer, ein Sessel und ein Hocker um einen alten massiven Holztisch. Das Sofa hatte ebenfalls Holzlehnen. Es sah aus, wie Gelsenkirchener Barock. "Willst du duschen?", fragte er. Ich schüttelte den Kopf und sah mich um. "Fitnessdrink?", fragte er.
    
    Ich nickte und ließ ihn einen Smoothie zubereiten. Auf dem Hocker und auf dem Sofa lagen weiche Felldecken. Ich legte mich mit dem Rücken auf dem Hocker und sah nach oben an die alte abgelassene Holzdecke der Altbauwohnung. Im Hintergrund hörte ich den Smoothiemaker und verfiel in Gedanken ...
    
    Boah, was hatte mich diese Erinnerung geil gemacht. Ich lag immer noch breitbeining auf dem Hocker mit der kuscheligen Decke, als Richard mit dem Smoothie zurück war. Der Smoothie war blutrot. Ich setzte mich auf und nippte an dem Getränk. "Ist da etwa Alkohol drin?", fragte ich. "Ist eine Bloody Mary!", lachte er. Die Bloody Mary war höllisch scharf und hatte sicherlich eine Menge Alkohol. Ich trank sie aus und legte mich wieder zurück. "Ist geil, ...
    ... oder?", fragte er. Der Geschmack von Sellerie, Tomaten, Salz, Worcestersauce, Wodka, Muskatnuss und Chili war eine sehr anregende aber wirklich scharfe Mischung. "Das bringt dein Blut in Wallung!", lachte Richard und kam zu mir. "Meine Lippen brennen wie Feuer!", sagte ich. Richard beugte sich über mich und fing mit mir das Knutschen an. Nicht nur meine Lippen, auch seine waren feuerrot.
    
    Seine Hände gingen auf Wanderschaft. Mein Shirt war hochgerutscht. Man konnte meinen weißen Slip sehen. Zwischen den Beinen war ich komplett nass. Eine nasse Stelle zeichnete sich an meinem Slip ab. Er berührte meine Brüste. Bei der Knutscherei legte sich die Schärfe allmählich. So innige Zungenküsse war ich gar nicht gewohnt. Richard kam hoch und setzte sich auf das Sofa. Ich krabbelte auf allen Vieren über die kurze Seite zu ihm und sah ihn an. "Und was ist mit der Schwanzübung?", fragte ich.
    
    Er lehnte sich zurück und öffnete seine Hose. Er ließ mich seinen Steifen aus der Hose holen und sagte: "Das geht am besten mit einer Mundmassage!" Mit dem Blasen kannte ich mich ja schon bestens aus. Sein Penis war schon etwas für Schwanzliebhaber. Er war lang, dick und sehr hart. Als ich meinen Mund draufschob, seufzte er auf und genoss es. Einen so großen hatte ich noch nie im Mund gehabt. Ich packte mit einer Hand an seine dicken Hoden und massierte sie, während mein Mund immer weiter auf seinen Steifen rutschte. Dann legte er seine Hand auf meinen Kopf und schob mich weiter drauf.
    
    In meinem ...