1. Milchkuh 07


    Datum: 28.04.2023, Kategorien: BDSM Autor: bymama356

    ... Cockpit ertönte. Als ich mich wieder auf den Pilotensitz gesetzt hatte, wusste ich auch warum. Wir näherten uns einem Gebirge -- nach meinen Berechnungen wären wir nun bald in Tadschikistan. Ich hielt meinen Kurs -- korrigierte nur die Höhe.
    
    Überraschenderweise kamen auch hier keine Kampfjets, die uns den gar ausmachen konnten. Erst zwei Stunden später tauchte auf meiner 11 Uhr Position, schräg über mir ein Kampfjet auf -- eine amerikanische F18 Superhornet. Einen Moment lang war ich nicht sicher, ob es eine Maschine aus Pakistan wäre. Erst der Anblick des Sterns machte mich sicher. Ich schaltete den Autopiloten aus und bemühte mich, mit den Flügeln zu wackeln. Er erwiderte meine Geste. Ohne die Frequenz zu wechseln plärrte ich drei Mayday ins Mikro und wartete auf Antwort. Die kam auch -- aber erst nach einer ganzen Minute. Der Pilot der F18 meldete sich und sagte, ich solle ihm folgen. Eine halbe Stunde später schaffte ich es, die 737 zu landen -- fast, als hätte ich nie etwas anderes getan. Auf der Rollbahn erschienen mehrere Fahrzeuge mit Militär.
    
    Der Kommandeur staunte nicht schlecht, als er zwei nackte Frauen mit entartet großen Brüsten aus dem Flugzeug steigen sah. Wir wurden versorgt und mussten endlose Male unsere Geschichte erzählen -- zuerst dem Offizier, dann irgendwelchen Geheimdienstleuten, dann dem Typen von der Botschaft.
    
    Nach einer Woche Aufenthalt und medizinischer Versorgung wurden wir schließlich nach Europa zurückgebracht. ...
    ... Drei Monate später hatte ich die schlimmsten Operationen hinter mir -- das Haltegestell war aus meinem Brustbereich entfernt worden und meine Brust so weit verkleinert, dass sie als halbwegs normal bezeichnet werden konnte. Nur meine Zitzen wollte ich behalten.
    
    Als meine Geschichte in mehreren Zeitungen erschienen war, begann ein regelrechter Sturmwind, der über mich weg fegte. Die Polizei nahm bei mehreren Hausdurchsuchungen die ganze Bande, einschließlich meinem Vermieter fest. Ich bekam auch einen Anwalt -- obwohl ich gar nicht danach gefragt hatte. Nachdem ich die einzige Überlebende aus Deutschland gewesen war, wurde mir der ganze Immobilienbesitz als Schadensersatz überschrieben. Dazu gab es eine beträchtliche Geldsumme -- jedenfalls genug um sorgenfrei zu studieren.
    
    Meinen Wohnsitz hatte ich in das Herrenhaus verlegt, in dem ich versteigert worden war. Isa wollte nicht operiert werden. Sie wollte ihre Euter behalten und bei mir als ihre neue Besitzerin bleiben. Ich sagte zu, mich um sie zu kümmern und jeden Tag zu melken. Seit dem studiere ich weiter Psychologie. Ein Jahr hatte ich verloren, aber in diesem Jahr hatte ich viel über mich selbst gelernt. Isa ist nun meine feste Partnerin und Milchkuh. So lange sie jeden Tag ihr Futter bekommt und von mir gemolken wird, führen wir eine glückliche Beziehung. Von dem Ehepaar aus China hörte ich nie wieder was. Aber ein kleinwenig geil wurde ich jedes Mal, wenn ich mir den Geruch ihrer Vagina vorstellte. 
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