Eine wahre Geschichte - Sexgeschichten

Eine wahre Geschichte

... Schwanz des Kleinen stand kerzengerade und Tom wixte ihn seinen süßen Ständer während sie sich beide einem langen Zungenkuss hingaben. Es dauerte nicht lange dann spritzte er auch. Sein Sperma spritzte nur so aus ihm heraus und er ergoss sich in hohem Bogen über Toms Oberschenkel und dessen Hand. Es war ein himmlisches Gefühl dieses warme Tennie-Sperma auf seinem Körper zu spüren. Nachdem sie sich beide etwas beruhigt und gereinigt hatten verliesen beide nacheinander die Kabine um wieder in den Saunabereich zu gehen. Tom machte noch zwei weitere Aufgüsse mit, aber der Junge blieb verschwunden. Gegen 22.00 Uhr ging Tom zu seinem Spind um sich umzuziehen. Als er den Schrank öffnete fiel ihm ein kleiner Zettel auf den wohl jemand in seinem Schrank platziert hatte. Ein Name und eine Handynummer waren darauf gekritzelt. Dominic. Tom war sofort klar von wem die Nummer war. Als er im Auto saß speicherte er die Nummer in seinem Handy und schrieb eine WhatsApp Nachricht. Keine zwei Minuten später kam schon eine Antwort. Sie verabredeten sich für den kommenden Abend. Tom hatte Dominic vorgeschlagen ein Hotelzimmer im nahegelegenen Ort zu buchen was dieser sofort begrüßte. Tagsüber war er nun sichtlich aufgeregt und sein Kopf voller wilder Phantasien. Das sein Aufenthalt hier binnen kurzer Zeit eine solche Wendung nahm, damit hatte er nun wahrlich nicht gerechnet. Gegen 18.00 Uhr machte er sich nun auf Richtung Hotel. Er wollte sich und auch das Zimmer noch entsprechend vorbereiten und ...

... von daher Zeit dafür nehmen. Nachdem er sich ausgiebig geduscht und rasiert hatte platzierte er nun die mitgebrachten Kerzen im Raum und das Gleitgel auf dem Nachttisch. Bekleidet war er nur mit dem Bademantel des Hotels. Nun nur noch eine kurze Nachricht an Dominic bezüglich der Zimmernummer, dann hies es abwarten. Kurz nach acht klopfte es an der Zimmertür. "Schön dich zu sehen mein Süßer...komm rein". Dominic betrat den Raum und sie begrüßten sich mit einer herzlichen Umarmung. Unter seiner Jacke trug Dominic ein enganliegendes T-Shirt sowie eine knappe Jeans die seinen Knackarsch herrlich zur Geltung brachte. Tom nahm ihn an der Hand und führte ihn ohne ein Wort zu sagen zum Bett. Tom setzte sich auf den Rand des Bettes, Dominic stand nun genau vor ihm. Langsam öffnete er nun die Knöpfe der Jeans und zog sie langsam nach unten. Augenblicklich sprang ihm Dominic"s erregterer Schwanz entgegen. Die Eichel war prall gefüllt und glänzte im Kerzenschein. Seine Vorhaut hatte sich fast schon komplett nach hinten gezogen. Tom beugte sich leicht nach vorne und schob seine Lippen über den Schaft. Dominic"s Schwanz war extrem hart und schmeckte herrlich nach Vorsaft. Tom öffnete seinen Bademantel und begann sich seinen harten Schwanz zu massieren. Dominic zog sich langsam aus und nach einer Weile stand er nun völlig nackt vor Tom. Dieser umfasste seinen Po während er unaufhörlich weiter blies und spreizte leicht seine Pobacken. Zärtlich fuhr er mit seinem Zeigefinger über die kleine ...