Junges Blut - Sexgeschichten

Junges Blut

Die Vorbereitungen waren schon alle erledigt, seine Sekretärin, Petra hatte den Catering Service organisiert, die Abschiedsfeier morgen konnte in vollem Umfang stattfinden.

Peter, der morgen seinen wohl verdienten letzten Arbeitstag feierte saß immer noch im Büro, sonst war keiner mehr in der Firma, mittlerweile war es schon 19 Uhr, der Tag war wie im Flug vergangen.

Peter dachte über sein Leben nach, er hatte dieses kleine Unternehmen aufgebaut, anfangs nur in einem winzigen Zimmer, damals war noch eine gute Zeit für so etwas.

Dann kam der erste Mitarbeiter der ihm als zweiter Architekt zur Seite stand, Christian, der leider vor 2 Jahren an einem Gehirntumor verstarb, und der ihm nicht nur Mitarbeiter war sondern auch ein guter Freund.

Ursprünglich war der Plan das Christian die Firma übernimmt, aber das Schicksal hatte eben andere Pläne.

So ist das jetzt Morgen der letzte Tag als Chef, dann geht die Firma an eine Investorengruppe die mit angestellten Architekten weiter Funkmasten für guten Handyempfang plant.

Die Gedanken von Peter schweiften ab, er dachte an seine Ex Frau, die ihn vor 5 Jahren verlassen hatte weil er nie daheim war, immer nur in der Arbeit, teilweise bis spät Nachts, weshalb sie sich wohl einen Lover gesucht hatte.

Dieser Typ war nicht mal Attraktiv, Peter hatte ihn nach dem Scheidungsprozess mal gesehen, er hatte eine Glatze und war relativ Korpulent, aber er hatte wohl eines: Zeit für Johanna. Das war es wohl was ihr damals ...

... fehlte

Dann dachte Peter an Sabrina, seine Tochter, deren Bild auf seinem Schreibtisch stand.

Sie war schon immer sein Sonnenschein, seit ihrer Geburt war sie schon immer so süß und immer gut drauf. Peter hatte anfangs viel Zeit mit ihr verbracht, das war eine sehr schöne Zeit, da hatte er auch noch öfter Sex mit seiner Frau, zumindest wenn die kleine im Bett war.

Zu dieser Zeit war dann auch die Firma kurz vor der Pleite, keiner kümmerte sich um die Kunden, geschweige darum die vorhandenen Aufträge rechtzeitig abzuarbeiten.

Nur durch erneuten Einsatz und diverse Maßnahmen in der Firma konnte er damals die Insolvenz verhindern. Auch einige Mitarbeiter musste er entlassen, was ihm nicht sonderlich gefallen hatte, aber wer solch grobe Fehler macht musste einfach gehen.

Und jetzt stand er auf, nahm schon mal ein Paar Sachen mit ins Auto und fuhr mit gemischten Gefühlen nach Hause.

Peter wohnte in einem Haus das ihm nach der Scheidung geblieben war, seine Ex hatte dafür das Ferienhaus am Gardasee zugesprochen bekommen.

Ihm war das sogar sehr lieb, da er hier bleiben konnte und außerdem wohnte noch Sabrina im Obergeschoss, die er ja gerne um sich hatte. Da sie ja mittlerweile eine erwachsene Frau war hatte er das Haus umbauen lassen damit sie Ihren eigenen Eingang hatte.

Sabrina war dennoch oft bei ihm unten, so auch heute. Und es duftete gut nach Essen, man konnte die einzelnen Zutaten nicht unterscheiden aber es roch wirklich lecker.

"Hallo Papa, na wie war der ...