Die Geschichte von Sam (Teil 04)
Datum: 30.04.2023,
Kategorien:
Transen
Autor: bySamTrans2000
... dabei von meinen Eltern, da sie sie ja fast nicht gekannt haben und es hilft mir, so von ihnen Abschied zu nehmen. Ich weine viel, aber auch das Lachen kommt nicht zu kurz und meine zwei Freundinnen trösten mich immer wieder.
Gegen Abend kommen wieder die Schmerzen, und ich nehme eine Tablette, wissend, dass es mich wieder sehr schläfrig machen wird.
Jess schläft bei mir und wir schmusen und kuscheln noch etwas und schlafen dann erschöpft ein. Es war ein langer Tag und meine neue Familie hat mir sehr geholfen, ihn gut zu überstehen.
Am nächsten Morgen sind wir bei Christiane zum Brunchen eingeladen und wir verbringen eine entspannte und angenehme Zeit, obwohl ich oft an den folgenden Tag und die anstehende Operation denke. Die Schmerzen sind jetzt allgegenwärtig und ich nehme am Morgen und am Abend je eine Tablette und ich schaffe es nur mit Mühe, wach zu bleiben.
Jess hat beschlossen, erst am Montag Abend zurückzugehen, um mich begleiten zu können. Ich bin ihr sehr dankbar dafür, sie ist die ganze Zeit an meiner Seite und liest mir jeden Wunsch von den Augen ab.
Zusammen gehen wir ins Spital. Die Operation wird in etwa eine Stunde dauern, anschliessend muss ich 2 Tage im Spital bleiben.
Sie begleitet mich aufs Zimmer und staunt: "Wow, ein Einzelzimmer."
"Ja, bin wohl Privat versichert", etwas verlegen.
"Braucht dir nicht peinlich zu sein, so hast du wenigstens deine Ruhe."
Wenig später kommt der Arzt und erklärt nochmals das weitere ...
... Vorgehen.
Danach kommt eine Schwester und erklärt mir, dass ich vor der Operation meinen Intimbereich komplett rasieren muss, sollte ich es nicht schon sein. Jess erklärt sich dann bereit, dies gerne zu übernehmen. Die Schwester ist einverstanden und so rasiert Jess mich.
Das ist an und für sich schnell erledigt, da ich eher spärlich behaart bin. Doch Jess nimmt es sehr genau und ist sehr zärtlich. Zum Schluss haucht sie einen leichten Kuss auf meine Klit und lächelt mich lieb an.
"Ich freue mich auf dich", haucht sie mir ins Ohr.
"Ich mich auf dich, Liebste."
Ich bin jetzt sehr nervös und die Schmerzen tragen das ihre dazu bei, doch Jess gelingt es, mich zu beruhigen. Danach holt mich die Schwester ab, um mich für die Operation vorzubereiten. Ich küsse Jess und sie wünscht mir viel Glück. Dann schlucke ich die Beruhigungstablette ...
Ich wache wenig später, wie ich meine, im Bett auf und Jess erklärt mir, dass schon alles vorbei ist. Ich bin zwar noch etwas benommen aber sehr glücklich, dass es vorbei ist. Danach schlafe ich glücklich wieder ein.
Gegen Abend schaut dann der Arzt kurz vorbei und erklärt, dass alles gut gelaufen sei und ich wieder ganz gesund werde. Ich beginne zu weinen und Jess tröstet mich. Später kommt Christiane vorbei und löst Jess ab, die ja wieder an die Uni muss.
Die zwei Tage im Spital vergehen wie im Fluge und am Mittwoch morgen werde ich entlassen.
Da erst realisiere ich, dass ich einen weiteren Schritt zu meinem neuen Ich gemacht habe, ...