3 Schlüsselhalterinnen 04
Datum: 30.04.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byIhr_joe
In der Küche sitzen zwei fast nackte Männer, nur ihr bestes Stück ist bekleidet, der Ältere von beiden hat auch noch jeweils einen Verband um die Oberschenkel.
Als die Damen den Raum betreten springen beide auf, helfen den Damen beim Hinsetzen, wie man es früher von Gentlemen wohl erwartet hat, es heute aber nicht mehr üblich ist. Ganz nebenbei, die Damen sind tatsächlich eine Augenweide in ihren Dessous, denn mehr haben sie nicht an.
Noch einmal dürfen wir mit Ramona mitfühlen, ihre Entscheidung miterleben und verstehen:
Die Entscheidung
Hm, so im Vergleich schneidet Harald gar nicht mal so schlecht ab. Sein Liebesspender ist ähnlich dem von Wolfgang, nur sein Körper ist toll, dagegen sieht Angelas Mann ja richtig schlaff aus. Das hätte ich aber auch im Schwimmbad feststellen können. Aber dass die Käfige der beiden zum Bersten gefüllt sind, ist neu!
Tut das nicht weh?
Angela spielt wieder die Moderatorin: »Ich glaube du hast einiges zu erklären Harald! Für Dinge, bei denen du nicht weiterweißt oder selbst noch nicht kennst, kannst du gerne Wolfgang fragen. Du hast Glück, dass deine Flamme zu mir gekommen ist, so dämlich wie du dich angestellt hast!«
»Also, wo beginne ich?«
»Am besten am Anfang!«, unterbricht Wolfgang.
Was ihm einen bösen Blick von Angela einbringt, den sie noch unterstreicht: »Bis wir Moritz abholen, ist noch genug Zeit, auch wenn heute nicht Samstag ist! Gloria hat mir ja angeboten...«
Ich verstehe nicht, was sie meint, ...
... aber ihr Mann ist wohl beeindruckt.
»Ich mag es, wenn mein... -- Dödel eingesperrt ist. Jetzt nicht lachen, es ist irgendwie das Gefühl der Enge und des nicht Könnens. Und gerade das, das will ich abgeben an -- dich Ramona.
Du sollst über meine Sexualität bestimmen können.«
»Ja, aber wenn ich nicht will oder wenn wir uns trennen?«
»Weißt Du, ich mag Dich und du bist die -- erste Frau, der ich das ...«
Harald sucht nach Worten und unterbricht einen Moment, ich weiß nicht was ich sagen soll.
»Der er das anvertrauen wollte, es war bei mir auch nicht einfach, obwohl wir schon Jahre zusammen waren«, springt Wolfgang ihm bei. Wolfgang passt schon, so nackt wie er vor mir sitzt, ist es einfach nicht mehr Herr Maier.
»Ich glaube, es ist besser, es gleich zu beichten, als Jahre später, obwohl bei mir kam irgendwann der Wunsch auf. Dass er dir den Schlüssel gegeben hat, bedeutet doch nur, dass er dir vertraut und du eben seine Schlüssel aufbewahrst und freigibst.«
Da mein Harald immer noch stumm wie ein Fisch ist, übernimmt wieder Angela das Wort: »Du musst dabei nicht so weit gehen wie wir, im Laufe der Zeit hat es sich ergeben, dass ich Wolfgang verschließe, auch seine Reinigung übernehme meistens ich. Ich finde es zwischenzeitlich richtig toll! Normalerweise ist ja immer unser Moritz dabei, da geht es natürlich nur, wenn er im Bett ist. Aber so ein Problem habt ihr ja nicht -- noch nicht! So, jetzt bist aber du dran Harald«, bei den letzten Worten lacht ...