1. Der Klettersteig


    Datum: 30.04.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: bySa2m_Quinn

    ... warte damit sie nicht den Anschluss verlieren. Ich kann es nicht lassen mich ein wenig zu streicheln unterm Rock. Ich bin immer noch feucht und meine Finger dringen wie von selbst in meine Spalte ein. Auf einmal ist Simon neben mir. Er ist wohl umgekehrt um zu schauen wo wir bleiben.
    
    "Oh mein Gott", seufzt er. "Du machst mich ganz verrückt."
    
    Ich zucke zusammen als ich seine Stimme höre und kneife meine Schenkel zusammen vor Erregung und Scham und Schreck. Schnell ziehe ich meine Hand unterm Rock heraus. Meine Gedanken schwirren. Dabei hat er mich schon mehrmals gesehen beim onanieren. Ich mache in verrückt? Heisst das das er mich wirklich mag?
    
    Simon umarmt mich sanft. "Darf ich dich küssen?"
    
    Wieder zucke ich überrascht zusammen. Ich nicke nur stumm denn ich bin völlig verwirrt vor Erregung, und Scham, und voller Fragen. Simon mag mich? Dann fühle ich seine Lippen auf meinem Mund. Die Berührung ist wie ein elektrischer Funken.
    
    Vorsichtig öffnete ich meine Lippen. Dann spürte ich seine Zungenspitze. Sein steifes Glied drückt sich gegen meinen Bauch. Auf einmal war meine Zunge an seiner. Das ist mein erster Zungenkuss durchfährt es mich auf einmal. Dann hören wir die Stimmen unserer Freunde hinter uns.
    
    "Na ihr Turteltauben. Habt ihr euch gefunden?"
    
    Simon und ich fahren auseinander. Er wird tatsächlich etwas rot. Ich vermutlich auch. Mein Gesicht glüht jedenfalls. Schnell kletterten wir weiter. Unter Simons Rock guckt die entblößte Eichel seines Schwanzes ...
    ... hervor. Auf einmal fühle ich wieder einen Drang sein Glied zu küssen und in den Mund zu nehmen. Bei der nächsten Gelegenheit werde ich es einfach tun nehme ich mir vor.
    
    Der Klettersteig geht steil aufwärts aber ich finde ihn nicht schwierig. Schliesslich führe der Steig an einer prominente Felsnadel hinauf. Fast senkrecht. Ich spüre meine Arme die so viel Aktion nicht gewöhnt sind aber schaue trotzdem immer wieder nach oben unter Simons Rock. Sein Glied ist wieder geschrumpft aber trotzdem schön anzuschauen. Als wir oben ankommen sehe ich eine ‚Tibetanische Brücke' oder wie man das nennt. Drei Kabel, eines zum drüber laufen und zwei für die Karabiner und zum festhalten. Darunter der Abgrund. Mein Herz klopft. Klettern macht mir viel Spass aber auf einem Kabel über den Abgrund zu spazieren ist nicht meine Idee von Vergnügen. Simon hat gewartet.
    
    "Bist du Okay da hinüber?" Er klingt richtig fürsorglich.
    
    "Muss ich wohl", antwortete ich. "Oder hier übernachten."
    
    Er lacht. "Oder ich trage dich...!"
    
    "Das ist lieb von dir aber das scheint mir noch gefährlicher"
    
    "Willst du vorgehen?"
    
    "Okay", sage ich und nehme tief Luft. Dann trete ich auf das Kabel.
    
    Tatsächlich ist es gar nicht so schlimm, jedenfalls solange ich nicht nach unten schaue. Die Felsspalte ist windig und der Luftzug weht mein Röckchen nach oben. Natürlich habe ich keine Hand frei um den kurzen Rock wieder nach unten zu ziehen. So muss ich mit entblösstem Po über die Kabelbrücke balancieren. Immerhin ...
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