1. Der Klettersteig


    Datum: 30.04.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: bySa2m_Quinn

    ... Schau stelle. Nur Hinschauen müssen sie selber. Bei dem Gedanken das Simon mir unter mein Röckchen schaut kribbelt es mir noch mehr und mein Herz schlägt schneller.
    
    Die Jungs habe uns wieder eingeholt. Eine Stück weiter führt unser Pfad unter einem Steilhang entlang. Der Weg macht einen weiten U-förmigen Bogen das Hochtal hinauf und es ist offensichtlich das wir ein ganzes Stück Weg sparen wenn wir direkt den Hang hinaufsteigen. Was Simon auch sofort vorschlägt. Schliesslich hätten wir gerade einen Kletterkurs absolviert. Damit hat er natürlich recht und wir stimmen alle zu.
    
    Der Aufstieg sieht nicht besonders schwierig aus und es ist tatsächlich eine gute Gelegenheit für uns zu üben. Was er nicht sagt aber uns allen offensichtlich ist ist sein Motiv. Nämlich beim klettern Andrea und mir unter die Röckchen zu schauen. Denn das gab es natürlich beim Kletterkurs nicht. Natürlich lassen die Jungens Andrea und mir ‚ganz höflich' den Vortritt. Richtige ‚Gentlemen' die beiden. Ich nicke Andrea zu und sie geht wieder voran. Schnell folge ich ihr. Pelle und Simon sind direkt unter mir. Jetzt können sie ganz bestimmt meine Muschi sehen. Ich kann fast körperlich auf meiner Haut spüren wie ihre Blicke meine Beine und meinen Po abtasten.
    
    Beim Klettern hat man wenig Kontrolle über seine Körperhaltung. Nicht überall sind die Tritte und Griffe nebeneinander, so dass ich mich biegen und strecken muss. Anfangs kneife ich meine Pobacken fest zusammen, denn ich will nicht, dass die ...
    ... sich spreizen. Und doch ist es unumgänglich, dass sich mein Körper öffnet an den schwierigeren Stellen. Aber dann entdecke ich, dass gerade dieses Spreizen ein aufregendes neues Gefühl von Nacktheit zeigen eröffnet. Ich werde mutiger und nutze Gelegenheiten mich noch weiter zu öffnen und zu spreizen.
    
    Als ich fast oben angelangt bin sehe ich einen stämmigen Miniaturbaum aus einer Felsspalte wachsen. Ich prüfe schnell mit meinen Gewicht das er auch kräftig genug angewachsen ist. So verankert steige ich mit den Füssen den Fels hinauf wobei sich mein Po immer weiter nach hinten wegsteckt. Hoffentlich guckt Simon auch gerade und sieht meine Blösse. Sieht wie sich meine Pobacken voneinander trennten. Ich werfe schnell einen kurzen Blick nach unten. Sein Mund steht offen.
    
    "Pass nur auf das du keine Mücken verschluckst", flachse ich kichernd.
    
    Die Gewissheit, das er mich so entblösst sieht bringt mich ganz aus dem Häuschen und lässt mich jeden Quadratzentimeter meiner Haut spüren. Es ist mir, als sei es schon lange das gewesen, was ich gewollt, aber mich nie getraut habe. Ich mache einen Aufschwung und gelange so auf ein kleines Felsband wo ich mich wieder aufrichten muss. Aber ich bin so aufgeregt, dass ich es nicht dabei belassen will und vergrößere meine Seitenschritte, mehr als es nötig ist, damit sich meine Beine weit spreizen. Ich spüre, wie sich meine Schamlippen etwas öffnen.
    
    Oben angekommen finden wir wie erwartet den Wanderweg wieder. Aber gibt es auch eine ...
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