Die Geschichte von Luka 05-08
Datum: 01.05.2023,
Kategorien:
Transen
Autor: byYukinari_cd
... zu lange brauchte für eine Antwort scheuerte er mir wieder eine, sodass ich aus Reflex schon "Ja Heinz, verstanden." sagte.
Er nickte nur und meinte dann: "Sehr gut. Und merk dir eins: Du wirst mich nie wieder mit Vornamen ansprechen! Ich bin dein Daddy, kapiert?". "Ja, Daddy", sagte ich wie in Trance, in Gedanken immer noch bei meiner kommenden Entjungferung. David zog mein Höschen wieder hoch und setzte sich dann auf die Couch. "Gut du kleine Hure. Du wirst dann jetzt erst einmal schön für uns Posieren und uns heiß auf dich machen. Zeig mal, was du drauf hast!"
Ich wollte eigentlich nicht vor David posieren, aber was blieb mir anderes übrig? Ich begann die Posen zu machen, die ich zuvor schon vor dem Spiegel geübt hatte. Ich streifte mir den Finger über den Schritt und führte ihn dann zu dem Mund, hob das Kleid an um das Höschen zu zeigen, und streckte ihnen wie willig meinen Arsch entgegen. Die beiden feuerten mich an und machten mir Komplimente, sodass ich meine Scham allmählich verlor und etwas mutiger wurde. Ich zog das Höschen runter und streckte meinen blanken Arsch Heinz entgegen. Er schlug mit der flachen Hand darauf und sagte dann an David gerichtet: "Siehst du, das ist doch mal eine geile Möse. Die würdest du doch sicher auch gerne mal durchziehen?" David bejahte dies und ich wurde wieder ein wenig rot, machte aber weiter. Nach einigen Minuten sollte ich mich bei Heinz auf den Schoß setzen. Ich wollte mir das Höschen wieder hoch ziehen, doch Heinz meinte ...
... nur: "Das bleibt unten!" Also zog ich ihn ganz aus und setzte mich dann auf den Schoß von Heinz.
Er hielt mich fest und fummelte an mir herum. Dabei nahm er das Gespräch mit David wieder auf, dass sie vor meiner Ankunft im Wohnzimmer begonnen hatten. Er grapschte mir an die Titten und glitt mit der anderen Hand, wo er mir über den eingeschlossenen Schwanz streichelte. Dieser schwoll wieder richtig an und wollte aus dem Käfig ausbrechen. Ich stöhnte leise und genüsslich, mir gefiel es wie er mich verwöhnte, sodass ich auch vergaß dass mich später noch meine Entjungferung erwarten würde.
Ich ergriff langsam selbst die Initiative und streichelte über Heinz Schritt. Ich konnte spüren dass auch sein Schwanz langsam wieder anschwoll, er ließ sich aber nichts anmerken und sprach weiter mit David, als würde ich gar nicht da sein. Nach ein paar Minuten sagte er dann plötzlich zu David: "Und, willst du die geile Schlampe auch Mal bei dir haben?" Das ließ sich David nicht zweimal sagen und mit kräftigen Armen hob Heinz mich rüber zu David. Auch David begann mich nun zu liebkosen und nahm meine Hand, um diese auf seine Beule in der Shorts die er trug zu legen. Ich spürte, dass auch er einen recht großen Schwanz zu haben schien und massierte über die Stelle. Er schloss die Augen und schien es sichtlich zu genießen. Heinz sagte nur: "Ja, du machst dich doch schon ganz gut und zu gefallen scheint es dir ja auch noch." Er beobachtete uns beide eine Zeit lang, dann verschwand er ohne Worte ...