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Nach Oben Schlafen Teil 06
Datum: 02.05.2023, Kategorien: Erstes Mal Autor: byChilixxx
... gestern. Vielleicht lernst du dann endlich dich zurückzuhalten." „Zurückzuhalten? ICH? Du verdammt Schlampe! Wer hat mich denn gestern völlig aufgegeilt und abgewichst und mich aufgefordert nicht Abzuspritzen? Und wer hat es danach Dani immer noch ziemlich hart besorgen können?" Wow, ich hätte nie gedacht, dass ich eine schöne Frau einmal so anschreien würde. Aber genug ist genug. Das lasse ich mir nicht bieten. Draußen wartet mit Hannah vielleicht noch ein Mädel, das mich zu schätzen weiß. Ich drehe mich um, werfe Lisa noch einen wütenden Blick zu und schreite zurück zur Tür. „Ja du hast recht Jens", höre ich Lisa hinter mir sagen. Ich bin an der Tür und merke, dass sie abgeschlossen ist und der Schlüssel steckt nicht mehr! Hinter mir höre ich Lisa mit einem Triumph in der Stimme sagen: „Du hast recht ich bin eine Schlampe. Und kleine brave Schuljungen wie du gehorchen mir! Du willst hier raus? Tja Pech für dich. Hätte dir dein Ständer nicht so das Hirn ausgeknipst, dann hättest du mitbekommen, dass ich wieder abgeschlossen und den Schlüssel eingesteckt habe." Das war es jetzt für mich. Völlig wütend und mit drohender Stimme drehe ich mich um und gehe schnellen Schrittes auf Lisa zu. „Ich warne dich Mädel. Her mit dem Schlüssel oder ich vergesse mich" Als ich 5 Meter von ihr entfernt bin höre ich sie sagen: „Das wäre aber zu schade für dich. Denn ich werde dir jetzt eine Lektion in Zurückhaltung erteilen und du Nichtsnutz solltest dankbar dafür ...
... sein, an statt dich hier so aufzuspielen." Mit diesen Worten macht sie einen Satz zurück und noch einen in die Höhe und liegt auf dem Tresen. Sie liegt seitlich und stützt mit einer Hand ihren Kopf ab. Das eine Bein hat sie lang ausgestreckt und das andere kess angewinkelt. Ihre freie Hand ruht auf ihrem Hintern. „Letzte Warnung Jens. Stehen bleiben!" Ich weiß bis heute nicht was es ist. Ich bin ihr körperlich völlig überlegen und hätte keinerlei Problem mir den Schlüssel einfach zu holen und hier zu verschwinden. Sie könnte mich nie im Leben daran hindern. Aber als ich ihre befehlsgewohnte Stimme vernehme und sie dort so erotisch auf der Bar hocken sehe, komme ich mir ganz klein vor. Als ich weder vor noch zurückgehe fasst Lisa das offenbar als mein Einlenken auf und beginnt mit einer Show, die bisher nur wenige, vielleicht noch gar keiner, von ihr geboten bekommen haben. Mein Schwanz hat einiges an Härte verloren in der Zwischenzeit aber während ich sie dort auf der Bar hocken sehe kommen mir die wildesten Fantasien. Lisa legt sich kurz auf den Rücken, winkelt beide Beine an und fasst mit ihren Händen unter ihren Rock. Wie gerne wäre ich jetzt in ähnlicher Position. Dann hat sie gepackt, was immer sie zu greifen versucht hatte, und schiebt sich vor meinen Augen ihren schwarzen Slip über die Beine. Dan dreht sie sich wieder auf die Seite wie vorher und wirft ihn mir zu. Gedankenschwer reagiere ich zu spät und ihre Unterhose klatscht mir an den ...