1. Die Reise der USS-Ariel 05


    Datum: 04.05.2023, Kategorien: Berühmtheiten Autor: by_Faith_

    ... Unterstützung.
    
    Bei den zehn ehemaligen Sklavenfrauen wusste der Commander noch nicht, wie sie sich in die Gemeinschaft fügen würden. Ihre körperlichen Gebrechen und die Narben von den jahrelangen Misshandlungen konnte der Doktor mit seinen medizinischen Möglichkeiten heilen. Bei den Narben auf deren Seelen war das nicht so einfach.
    
    Die Betazoide kümmerten sich einfühlend um die ehemaligen Sklavinnen und gewöhnten sie langsam an ein selbstbestimmtes Leben. Womöglich würden sie zu vollwertigen Crewmitgliedern werden. Im Anbetracht der Schiffsgröße und ihren Vorräten fielen zehn hungrige Mäuler nicht ins Gewicht. Für den Commander war es eine Frage der Ethik, diesen Frauen ein würdiges Leben zu ermöglichen.
    
    Nach einiger Zeit löste sich der Commander von seiner Arbeit und schaute zu Pia. Das Mädchen litt sichtbar vor Geilheit. Aus ihrem leicht geöffneten Mund floss ein dünner Faden Speichel und zwischen ihren Beinen war ein feuchter Fleck auf dem Boden -- der Lustsaft tropfe stetig von ihren Schamlippen. Er hockte sich neben sie und streichelte über ihren Bauch. Mit dieser Berührung, der sie schutzlos ausgeliefert war, riss er Pia aus einer Dimension der endlosen, unerfüllten Lust.
    
    Sie stöhnte laut auf und flehte mit stimmlosen Lippenbewegungen nach weiteren Berührungen aus dieser Welt. Der Commander stellte einen Stuhl vor sie, setzte sich breitbeinig darauf und schlug seinen Morgenmantel zur Seite. Die zwei Finger an ihren Lippen saugte sie begierig ein und ...
    ... lutschte daran mit Hingabe. Er wichste seinen Schwanz mit der anderen Hand, bis er groß und hart war.
    
    Als er seine Finger aus ihrem Mund zog, folgte sie ihm mit ihrem Kopf. Er führte sie zur Spitze seines Schwanzes. Pia saugte sich daran fest. Blind und taub, mit bebendem Unterleib lutschte sie seinen Schwanz und ließ es sich gefallen, dass er seine Hand auf ihren Hinterkopf legte und ihr seinen Schwanz bis zum Anschlag in die Kehle schob. Erst langsam, dann schneller, ließ er ihren Kopf vor- und zurückgleiten.
    
    Schmatzendes Glucksen erfüllte den Raum, bis er ihren Kopf zurückzog, damit sie Luft holen konnte. Um Atem ringend bettelte sie dennoch nach seinem Schwanz. Er wiederholte die harte Gangart, bis sie in ihren Fesseln windend nach Atem rang.
    
    Der Commander fühlte ein Brennen in den Eiern, sein Schwanz war maximal hart und glasiert von ihrem Speichel. Er ließ sie zu Atem kommen und fickte Pia danach in den Mund, bis der Saft siedend aus ihm hervorquoll und gierig von ihr geschluckt wurde. Sein Höhepunkt ließ Pia kehlig stöhnen und in ihren Fesseln erbeben. Der Neurotransmitter war darauf eingestellt, sie nicht kommen zu lassen, und regelte die Reize des Vibrators herunter, doch die Emotionen das Commanders genügten Pia für eine Erlösung.
    
    Der Commander küsste sie. Pia erwiderte den Kuss leidenschaftlich. Dabei zog er die Ohrhörer behutsam aus ihren Gehörgängen.
    
    »Wie gehts dir?«, fragte er.
    
    »Nein, nein«, brabbelte Pia, »Noch nicht.«
    
    »Du kannst nicht noch länger ...
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