Ein geiler Abend 03 - Sexgeschichten

Ein geiler Abend 03

... ihre Beine hob. Dadurch rutschte das T-Shirt hoch und gab den Blick auf ihre Pussy frei. Doch mein Blick wurde von dem funkelnden Edelstein angezogen, der aus ihrer Rosette ragte. Da hatten sich die beiden doch in der Spielzeugkiste meiner frau bedient, dachte ich amüsiert, während ich mit meiner Hand langsam über Evas Pussy strich, die schon feucht glänzte.

Eva entwich ein leises Stöhnen, als meine Finger ihre Klit berührten. Ich verweilte jedoch nicht an ihrem Lustpunkt, sondern drang mit Mittel- und Ringfinger stattdessen in ihre feuchte Höhle ein. langsam begann ich meine Finger in ihr zu bewegen, reizte immer wieder ihren G-Punkt, während ich mich über Eva beugte. Sie hatte die Augen geschlossen und konzentrierte sich voll auf mein Fingerspiel.

„Du geiles Stück, macht dich das an", fragte ich sie leise, während ich meine Bewegungen in ihrer Pussy verstärkte. Eva stöhnte und antwortete mit einem leisen langgezogenen „Jaaa, mach weiter", hechelte sie. ich merkte bereits, wie sie immer feuchter wurde und Eva langsam auf ihren erlösenden Orgasmus zusteuerte. mich machte die Szenerie ebenfalls merklich an, zu sehen, wie Evas wunderschöner Körper sich vor mir wand, ließ meinen Schwanz schmerzlich gegen meine viel zu enge Hose drücken.

Ich setze zum Endspurt an. Meine Finger tanzten über ihren G-Punkt und als ich mit meiner anderen Hand hart Evas Brust anfasste und ihren Nippel kniff, geschah es: Eva bäumte sich auf, ihre Pussy zuckte und ein Schwall heißer ...

... Flüssigkeit schoss über meine Hand. Sie spritzte ab, doch ich ließ nicht locker. Unnachgiebig hielt ich mein Tempo bei, bis der Orgasmus nach einer gefühlten Ewigkeit abklang und Eva erschöpft auf die Couch zurücksank.

„Das war der absolute Wahnsinn", stöhnte Eva. Während sich die Freundin meiner Frau noch sammelte, nutzte ich die Gelegenheit, meine Jeans auszuziehen, um meinen harten Schwanz aus seinem engen Gefängnis zu befreien. Nackt kniete ich mich auf die couch und präsentierte Eva meinen fetten Prügel. Selten war ich so geil gewesen wie jetzt. Der Gedanke, gleich die süße Freundin meiner Frau in ihren Hintern zu vögeln, machte mich unglaublich an.

„Jetzt bist du dran", sagte ich zu ihr. Sie verstand sofort und begann meine dicke Eichel langsam in den Mund zu nehmen. Wie beim letzten Mal hatte sie arge Schwierigkeiten mit dem Umfang. Doch Eva tat ihr Bestes, kämpfte sich immer weiter vor, bis mein dick geschwollener Schaft, auf dem sich die Adern vor lauter Anspannung abzeichneten, zur Hälfte in ihrem Mund verschwunden war.

Als ich merkte, dass nicht mehr ging, begann ich langsam mit leichten Fickstößen. Immer wenn ich meinen Schwanz herauszog, tropften dicke Speichelfäden herab. Der Anblick machte mich unglaublich an. Ich genoss das Spiel und auch Eva schien es zu genießen. Doch so gern ich den Blowjob genoss und Eva meinen Saft in ihren mund gespritzt hätte, wir hatten ja noch etwas anderes vor.

Anja hatte die Zeit genutzt, in der mir Eva den Blowjob verpasste, um ...