1. Stille Wasser


    Datum: 20.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bySteffi25

    ... musst gar nichts machen, einfach nur stillhalten
    
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    Ich zog ihren Oberkörper zu sich und küsste sie wieder. Und ganz leicht bewegte ich meinen Schwanz dabei. Dann stand Tim hinter uns beiden und streichelte ihren Hintern und fummelte auch an ihrem Poloch herum. Ich lenkte sie mit Küssen ab. Und dann nahm Tim seinen Schwanz und drang in ihren Hintern ein. Nun spürte ich eine kurze Gegenwehr. Aber wir hielten sie fest - und Tim drückte.
    
    Ich spürte in ihr, wie Tim auf der anderen Seite in ihren Hintern eindrang. Unweigerlich drückte er sie dabei runter, wodurch mein Schwanz tiefer in ihr reingleitete. Uns war nun klar, dass wir etwas das Tempo reduzieren mussten. Also griff Tim von hinten ihre Brüste und streichelte die Nippen, ich dagegen massierte ihren Kitzler. Und wir spürten, wie neue Lust in ihr geweckt wurde. Die Nippel richteten sich wieder auf und ihre Muschi wurde wieder feuchter. Tim begann langsam wieder mit Stößen und drückte dabei Claudia jedes mal wieder auf meinen Schwanz. Ich half etwas durch Heben und Senken des Unterkörpers mit, ansonsten gab Tim den Rhythmus vor.
    
    "
    
    Oh, ist die Kleine gut. Die beste, die ich je gefickt habe
    
    ", meinte Tim.
    
    "
    
    Ja, die ist echt klasse. So eine wie sie will ich jeden Tag ficken
    
    "
    
    So kamen wir nun langsam in Fahrt. Claudia stöhnte immer lauter und ich fragte nur sicherheitshalber noch mal bei Claudia nach: "
    
    Ist das gut für Dich?
    
    " - "
    
    Ja, ja, es ist gut
    
    "
    
    Tim wurde nun schneller, wir ...
    ... fühlten alle, wie es hektischer wurde. Wir fühlten, wie wir langsam unseren Orgasmen näher kamen. Ich kam als erster. Ich stemmte mich richtig noch mal rein, dann spritzt es nur noch. Kurze Zeit später kamen Tim und Claudia gemeinsam. Zum Glück war hier weit und breit keiner, der uns hören oder sehen konnte. Dann lagen wir zusammengesunken noch einige Zeit da, ehe wir das Bündel lösten. Ich küsste wieder Claudia. Ansonsten lagen wir nur schwer atmend im Sand.
    
    Dann badeten wirnoch einmal, und kühlten uns ab, vor allem haben wir uns dabei den Schweiß abgewaschen. Wir lagen noch lange da, konnten kaum was sagen. Claudia schien überglücklich zu sein. Nach einer Weile trieb uns der Hunger ins Lager zurück.
    
    In den folgenden Tagen nutzten wir noch oft die Gelegenheit. Mit den anderen Betreuerinnen klappte es ja dieses Jahr nicht mehr und bei Claudia haben wir Sehnsüchte geweckt. Wenn die Plagegeister im Bett waren, griff ich zu den Paddeln und zog mit Claudia und Tim los - und fuhren jedes Mal zu dieser abgelegenen Stelle. Im Mondlicht war es richtig romantisch. Und wenn es sich mal anbot, zogen wir auch tagsüber durch die Wälder. Dabei kniete sie sich meist irgendwie hin und wir vögelten sie von hinten. Und die einst zurückhaltende Claudia schien ihre Sexualität kennengelernt zu haben. Sie wurde immer fordernder. Und das gefiel mir. Längst waren ihre körperlichen Makel vergessen. Wenn ich sie sah, dachte ich nicht mehr an die unvorteilhafte Kleidung, sondern an die fordernde Frau ...
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