Pauline, Thorsten hat was vor - Sexgeschichten

Pauline, Thorsten hat was vor

... gespreizten Beinen verteilen. Er stöhnt seine Lust auf das geile Schulmädchen in seinem Griff wieder laut und heiser in mein Ohr „ Ohh, ja du versautes Geilstück. Komm beweg deinen Mädchen-Arsch und deine Votze und zeig ruhig, wie sehr es dir gefällt genommen zu werden. So jung und so verdorben wie eine echte junge Strassennutte, die es dauernd nur noch treiben will. Man, bist du nass..du verdienst echt alles und jedes was man mit dir macht.. Sag, dass du es brauchst und wie sehr du darauf abfährst meine Finger in deinem Fickloch zu spüren. Los sags!! -- Fass dir an die Titten Schlampe und spiel schön mit deinen prallen Möpsen und deinen Nippeln. Schau wie schön wir es miteinandertreiben, weil du so ein versautes geiles Schlampenstück bist".

Meine Hände gehen rauf und ersetzen seine an meinen Titten, die sich so sehr eingesperrt fühlen und danach drängen nackt und frei schwingen zu dürfen, während er meine Votze durchfingert, die nach Aufmerksamkeit und mehr schreit. Wieder beißt er mir in den Hals und saugt die Haut in seinen Mund ein. Er wird mir einen Knutschfleck als sein Zeichen hinterlassen und es gibt nichts was ich dagegen tun kann, als ich ihm gehorche und mich unter seiner Lust winde und mich gebe. Und ich begreife, dass es mir egal ist, wer oder was er ist und wer zuschaut, jedenfalls im Moment. Ich muss nichts spielen oder weiter so tun als ob. Ich BIN geil, ich will das...und mehr. Zum Teufel mit allem anderen! „Stopfen Sie bitte...arrrghhh die Finger in ...

... ihre Ficksau...ja. Bitte, bitte... meehhhr..bitte Uhhnnnggg.....ich brauuuuche das, wiiilll dassss...Uhhnnggg mmeeeehhrr....jahhh"

Seine Zunge leckt heiß meine Haut zwischen seinen Zähnen, die sich in das Fleisch meines Halses bohren, der Griff an meine Kehle nimmt mir die Luft und zwingt meinen Kopf zurück auf seine Schulter, damit er bequem den Vampir spielen kann. Zwei Finger haben sich nun fest in meiner Votze verkrallt und bilden einen Haken, der an meinem Inneren kratzt, mir Lustblitze durch den Körper schießt und mich langsam und unnachgiebig auf die Zehenspitzen nach oben zieht, während ich meine protestierenden eingesperrten Titten mit Raubtierkrallen bearbeite und spüre, wie sich diese soo bekannte Wellen immer mehr aufbauen, die mir Erlösung versprechen. Ich japse, als mich der Griff an meiner Kehle zusammen mit dem schmerzhaft aufgeilendem Votzenhaken seiner Finger, in mir, weiter anhebt. Es steckt ganz schön Kraft in diesen Griffen und ich wehre mich nicht, als meine Fußspitzen den Boden verlassen und ich gegen seinen Körper gepresst gehoben und in der Luft gehalten werde, nur von seinen Händen gehalten.

Meine Beine zucken im leeren Raum, meine Füße strampeln hilflos in den Lustwellen und ich bekomme jetzt endgültig keine Luft mehr. Wahrscheinlich laufe ich blau an und mein eigenes unkontrolliertes Strampeln ist wie ein hektischer harter Fick in die Votze, den ich mir auf seinem Fingerhaken selber verpasse und die Fingerspitzen, die sich in den G-Punkt rammen ...